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Es steht 0:0 als Romelu Lukaku im Spiel Belgien gegen Kroatien zur zweiten Hälfte eingewechselt wird. Das Spiel der bisher sehr harmlosen Belgier profitiert sichtbar von der Hereinnahme des wuchtigen Stürmers.
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Bereits nach wenigen Minuten gibt es eine Ecke für Belgien, im Nachgang setzt sich Lukaku gewohnt körperbetont im Kopfballduell gegen zwei Kroaten durch. Der Ball landet jedoch in den Armen des Torhüters Livakovic.
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In der 59. Minute schießt er aufs Tor. Der Ball landet allerdings nicht im selbigen sondern klatscht an den Innenpfosten.
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Nur zwei Minuten später steht wieder Lukaku im Fokus. Der kroatische Keeper verschätzt sich bei einer Flanke und greift ins Leere. Hinter ihm kommt Lukaku mit dem Kopf an den Ball, ist allerdings so überrascht, dass er ihn nicht im Tor unterbringen kann.
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In der 86. Minute spielt Abwehrspieler Meunier einen Ball in die Mitte des Strafraums. Wieder landet der Ball beim überraschten Lukaku, der so schnell nicht reagieren kann und dann Ball nur neben das Tor abfälschen kann.
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Und wieder nur wenige Minuten später: Thorgan Hazard spielt einen Chipball an den langen Pfosten, Livakovic kommt wieder nicht ran. Dahinter schaft es des Stürmer nicht, den Ball aus zwei Metern ins Tor zu drücken, weil er vom Kroaten Lovren entscheidend irritiert wird.
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Der Stürmer, der bei Inter Mailand unter Vertrag steht, will spürbar am liebsten im Erdboden versinken.
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Wieder kommt ein Ball über links in den Strafraum, Lukaku macht sich bereit, der kroatische Verteidger Gvradiol kommt aber gerade noch dazwischen.
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Wenige Minuten später ist das Spiel aus, Belgien fehlt ein Tor für den Einzug ins Achtelfinale. Anstattdessen geht die WM-Reise für die Kroaten weiter. Lukaku sucht Trost bei Co-Trainer Thierry Henry.
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In den Armen des ehemaligen Weltklassestürmers kann Lukaku seine Tränen nicht länger zurückhalten. Im Anschluss schlägt er wütend auf die Trainerbank ein.