Die kalte Jahreszeit ist für viele Tierarten schwierig, da die Landschaft nicht mehr genug Nahrung für alle bietet. So können Sie den Vögeln ganz einfach helfen.
Eine Kohlmeise sucht im Flug vor verschneiten Bäumen ihre Nahrung.
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Das natürliche Nahrungsangebot reduziert sich ab den Herbstmonaten zusehends, die kalte Jahreszeit wird für die Vögel immer beschwerlicher.
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Der Stoffwechsel von Singvögeln läuft auch im Winter auf Hochtouren. Ihre Herzen schlagen etwa 500 Mal in der Minute.
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Als Warmblüter müssen die Tiere auch bei großer Kälte ihre Körpertemperatur bei etwa 40 Grad Celsius halten.
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Bei ihrem Überlebenskampf im Winter kann jeder der heimischen Vogelwelt behilflich sein.
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Fettreiches Körnerfutter gibt den Vögeln die Energie, den Winter zu überstehen.
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Geeignetes Winterfutter kann in jeder Küche zubereitet werden.
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Bei der Auswahl der Zutaten gibt es zahlreiche Alternativen. Wichtig ist dabei vor allem ein hoher Körneranteil.
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Das Kokosfett kommt zunächst in einen Topf oder eine Pfanne und wird geschmolzen. Anschließend wird die Körnermischung mit dem Fett vermengt.
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Die Zugabe von Maismehl verwandelt den Brei aus Fett und Körnern in eine gut formbare Masse.
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Bevor das Gemisch vollständig erkaltet ist, muss das Winterfutter in die Form gebracht werden, in der es den Vögeln angeboten werden soll.
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Es ist wichtig, das Winterfutter nicht auf dem Boden auszulegen, sondern es aufzuhängen.
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So laufen die Vögel nicht Gefahr, beim Fressen von einer Katze überrascht zu werden.
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Dadurch geht das Futter auch unter einer dicken Schneedecke nicht verloren.
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Die klassische Form für das Fettfutter ist der "Meisenknödel".
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Mit etwas Fantasie finden sich aber noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, das Futter dem richtigen Schnabel zu servieren.
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Hauptsache, es ist genug für alle da.
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Die Winterfütterung im heimischen Garten ermöglicht es sogar, seltene Waldvögel aus der Nähe betrachten zu können.
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Neben einem Buntspecht lässt sich dann bestimmt auch ein Seidenschwanz vor dem Fenster blicken.
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Das Futter muss so platziert sein, dass es die Vögel ohne Weiteres erreichen können.
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