In Almada, unweit der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, war die Vegetation am Sonntag so trocken, dass die Behörden auch zu Wochenbeginn jederzeit mit einem neuen Feuer rechnen. Aus Sicherheitsgründen wurden viele Wälder deswegen zum Sperrgebiet erklärt. Andernorts im Land wüten die Flammen bereits seit Ende Juli.