Zweitägiger Hungerstreik aus Solidarität. Den starten Unterstützerinnen und Unterstützer von Maja T. mit einer Protestaktion vor dem Auswärtigen Amt. Maja T. sitzt in Ungarn in Haft, weil sie dort wegen mutmaßlicher Körperverletzungen rund um Proteste gegen Rechtsextreme im Februar 2023 vor Gericht steht. Die zur linken Szene gehörende non-binäre Person hatte ihren eigenen Hungerstreik nach fünf Wochen beendet, berichten ihr Vater und weitere Unterstützer. Sie wollen trotzdem weiter streiken - mit einer klaren Botschaft an Außenminister Johann Wadephul.