Deutschland erwartet ein durchwachsenes Wochenende mit phasenweise viel Regen. Erst ab Montag ist es überall trocken und sonnig. Das sind die Aussichten.

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Kommendes Wochenende bleibt die Wetterlage in Deutschland abwechslungsreich. Während sich am Freitag über die Mitte hinweg dichte Wolken und Regen ausbreiten, bleiben der Norden und Nordosten größtenteils von Schauern verschont, genauso wie die Region südlich der Donau.

Am Samstag setzt sich die Uneinheitlichkeit fort: Nördlich von Mosel und Main erwartet uns eine bewölkte Kulisse mit Regenschauern und Gewittern, während im Süden und an den Küstenregionen die Sonne scheint. Der Sonntag bringt ähnlich geteilte Bedingungen, wobei der Norden und Südosten mit Schauern zu rechnen haben, während es im Rest des Landes länger sonnig und trocken bleibt. So wird das Wetter im Detail:

Am Freitag, den 1. September erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts eine zweigeteilte Wetterlage über Deutschland. Im Zentrum des Landes ziehen dichte Wolken auf, begleitet von regnerischem Wetter. Insbesondere im Westen sind kräftige Niederschläge zu erwarten. Im Norden, Nordosten und südlich der Donau hingegen erwartet uns ein wechselhaft bewölkter Himmel, und die Regenschauer bleiben hier weitgehend aus. Im Südwesten Baden-Württembergs zeigt sich sogar längere Zeit die Sonne. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 20 und 26 Grad, wobei es an der Nordsee und bei andauerndem Regen etwas kühler bleibt. Ein schwacher Wind aus westlichen bis südwestlichen Richtungen begleitet das Geschehen.

Deutschland-Wetter bis Montag: Regen-Sonne-Mix am Wochenende

In der Nacht zum Samstag präsentiert sich der Himmel im Nordosten und Süden Deutschlands teils bewölkt bis gering bewölkt, und in einigen Regionen ist es sogar klar. Niederschläge bleiben weitgehend aus. In den übrigen Teilen des Landes ist es wechselnd bis stark bewölkt. Während der Regen im Nordwesten nachlässt, kann er in anderen Gebieten noch anhalten. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 15 und 9 Grad, wobei es lokal im Norden und Nordosten sogar bis auf 6 Grad abkühlen kann. In einigen Gebieten kann sich Nebel bilden.

Am Samstag, den 2. September erwartet uns in der nördlichen Region, nördlich von Mosel und Main, wechselnde bis starke Bewölkung mit Regenschauern und örtlich auftretenden Gewittern, insbesondere von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bis nach Sachsen und Nordostbayern.

Im Süden und entlang der Küste hingegen zeigt sich der Himmel zunächst gering bewölkt bis sonnig und es bleibt trocken. Im Laufe des Tages können sich über den Alpen Quellwolken bilden, die zu vereinzelten Schauern führen können. Die Temperaturen variieren je nach Region, mit Höchstwerten von 24 bis 29 Grad in der südlichen Hälfte und 20 bis 25 Grad im Rest des Landes. Der Wind ist schwach aus nördlichen Richtungen im Norden und östlichen Richtungen im Süden.

In der Nacht zum Sonntag setzt sich die unterschiedliche Wetterverteilung fort. Über die zentrale Region und entlang der Nordsee bleibt der Himmel bewölkt, aber die Niederschläge bleiben größtenteils aus. In den übrigen Gebieten erwartet uns gering bewölkter bis klarer Himmel, regional begleitet von Nebel. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 16 und 8 Grad ab.

Gute Aussichten: Bis Montag klart es auf und die Sonne kehrt zurück

Am Sonntag, den 3. September sind erneut regional unterschiedliche Bedingungen zu erwarten. In der Nordosthälfte und im Südosten Bayerns wird es wechselnd bewölkt sein, begleitet von Schauern. Besonders von Sachsen bis zum östlichen Alpenrand sind Regenschauer zu erwarten. In den übrigen Regionen zeigt sich hingegen vielfach länger die Sonne, und es bleibt trocken. Die Temperaturen werden von Nordost nach Südwest variieren, mit Höchstwerten zwischen 20 und 30 Grad. Der Wind wird schwach sein und aus nordwestlichen Richtungen wehen.

In der Nacht zum Montag präsentiert sich der Himmel vielerorts bewölkt oder gering bewölkt, teils sogar klar, und es bleibt trocken. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 16 und 7 Grad ab, während örtlich Nebel auftreten kann.

Montag, der 4. September bringt dann jedoch die Spätsommerwende. Im ganzen Land ist aufklarendes Wetter mit anschließend anhaltendem Sonnenschein zu erwarten. Die Temperaturen steigen auf bis zu 28 Grad entlang des Rheins und 24 bis 26 Grad im Rest des Landes. Lediglich an der äußersten Nordseeküste können sich einige Wolken halten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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