Wellness im Herbst
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Anti-Mücken-Kerzen ade, hallo Duftkerzen! Ob Zimt, Vanille, Sandelholz, Lavendel, Eukalyptus, Nelke, Orange, Rosmarin oder Salbei – die natürlichen Noten dieser Pflanzen entspannen und beruhigen. Die eingesetzten Duftkerzen und ätherischen Öle sollten natürlich und frei von Chemie sein.
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Ein warmes Vollbad kann nach einem langen Arbeitstag oder nach Aktivität im Freien eine unvergleichliche Wohltat sein. Das warme Wasser kann Verspannungen lösen, beim Stressabbau helfen und Erkältungen vorbeugen oder lindern.
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Aus einem Bad lässt sich noch mehr herausholen: Machen Sie Ihre Auszeit in der Wanne zu einem echten Wellness-Event, indem Sie Badezusätze ins Wasser geben (Öl, Duft, Schaum, Salz ...), das Licht dimmen, Kerzen aufstellen, wohlriechende Seifen, Duschgels, Spülungen und Peelings nutzen oder eine Maske auflegen.
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Am besten, Sie starten bereits im Herbst, Ihre Haut zu unterstützen – und nicht erst im Winter, wenn trockene Heizungsluft und Kälte bereits dafür gesorgt haben, dass sie spröde und rissig wird. Ein sanftes Peeling mit Zucker, Honig oder Kaffeesatz entfernt abgestorbene Hautschüppchen, glättet die Haut und macht sie aufnahmefähig für pflegende Öle.
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Die Haut in Ihrem Gesicht können Sie nicht nur mit Peelings pflegen und verwöhnen, sondern auch mit Gesichtsmasken. Diese können Sie beispielsweise aus Quark und Honig oder Avocado und Joghurt selbst herstellen. Massieren Sie die Maske sanft ein und entspannen Sie sich während der Einwirkzeit bei Musik, mit einem Buch oder einfach beim Nichtstun.
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Besondere Aufmerksamkeit haben Ihre Hände verdient, sie müssen während der kalten Jahreszeit viel aushalten. Am besten, Sie führen bereits im Herbst ein Eincremritual ein – so ist Ihre Haut gewappnet für Kälte und trockene Heizungsluft.
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Tee ist viel mehr als nur ein Getränk, vor allem während der kalten Jahreszeit. Er wärmt, hilft bei Erkältungen, bietet Gelegenheit zur Achtsamkeit und kann in vielfältigen Sorten zubereitet werden. Zitronenscheiben, frische Minze, Salbei, Ingwerstückchen oder Honig machen Tee zum besonderen Geschmackshighlight und zum Gesundheitsbooster.
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Tee wärmt von innen, von außen helfen zum Beispiel Decken oder Wärmflaschen. Tauschen Sie Ihre Sommer-Bettwäsche gegen Biber- oder Flanellbezüge. Auf der Couch sollten ein paar flauschige Decken bereitliegen. Wärmflaschen oder Kirschkernkissen dürfen auch nicht fehlen, sie helfen nicht nur gegen Kälte, sondern können auch Verspannungen und Schmerzen lindern.
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Die schönsten Entspannungsrituale können die Wirkung von Bewegung an der frischen Luft und Sonnenschein aber nicht ersetzen. Sonne ist im Herbst oft Mangelware, nutzen Sie also die Stunden, in denen Nebel und Wolken weichen, um draußen Sport zu treiben. Wärme und Wellness fühlen sich erst im Wechsel mit Aktivität richtig gut an. Außerdem stärkt Bewegung im Freien Ihr Immunsystem.
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Bewegung ist nicht nur im Freien möglich, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Noch besser fühlen Sie sich nach einem Wellness-Programm, das auch aktive Einheiten wie Stretching oder Yoga enthält. Besonders im Herbst, wenn man sich weniger bewegt, sind Dehnungseinheiten eine echte Wohltat. Auch geistig kann man bei solchen Übungen gut abschalten.
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Auch Essen kann Wellness sein. Anstatt im Eiltempo etwas hinunterzuschlingen, sollten Sie bewusst essen – am besten das, wonach Ihnen im Herbst am meisten ist. Vielleicht eine wärmende Kürbissuppe, ein ofenfrischer Karottenkuchen oder ein leckerer Gemüseauflauf?
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Der Inbegriff von Wellness ist für die meisten die Massage. Diese wohltuende Anwendung ist jedoch teuer und kostet Zeit – deshalb gönnen wir sie uns nur selten. Stellen wie Hände, Füße oder Stirn erreichen wir aber auch selbst gut. Ein Öl oder ein Massageball machen das Ganze noch angenehmer.