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Auf der IAA kamen in München knapp zwei Wochen Händler, Speaker und jede Menge Autofans zusammen. Schwerpunkte der diesjährigen Messe waren Elektromobilität und Autonomes Fahren.
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Neben der eigentlichen Messe gab es auch im Münchner Stadtgebiet Vorführungen und Talkformate. Was aber besonders in Erinnerung bleibt, sind spektakuläre Sportwagen und kuriose Kleinautos.
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Der Verspielte
So lässt dieser McLaren das Herz von Lego-Tüftlern höher schlagen: Er ist aus Legosteinen gebaut.
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Der Abgehobene
Werden wir in Zukunft in vergleichbaren Gefährten von der Party nach Hause gefahren? Zumindest die Hersteller stellen sich so das Flugtaxi der Zukunft vor.
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Der Winzling
Dagegen wirkt ein Smart geradezu riesig: Das Microcar von Bako macht seinem Namen alle Ehre. Das Auto ist solarbetrieben.
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Der Abgespacte
Abgespaced, aber trotzdem bodenständig: Dieses E-Auto von IONIQ soll beides verbinden. Das erste kompakte E-Auto des Hauses mutet futuristisch an. Der Hersteller hat angekündigt, bis 2030 über 20 E-Autos vorstellen zu wollen.
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Der Schönling
Der spanische Autohersteller Cupra zeigt mit seinem Konzeptauto Tindaya, was gerade auch designtechnisch in den nächsten Jahren in Serie gehen könnte.
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Der Raser
Er sieht aus wie einem "2 fast 2 furious"-Film entsprungen. Und da wäre er mit seinen 1.360 PS (!) auch gut aufgehoben. Mercedes zeigt mit diesem Meisterwerk, was im Bereich Elektroautos State of the Art ist. Natürlich handelt es sich um ein Concept Car, das nicht in den Verkauf geht.
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Das Raumschiff
Miami Vice in der Zukunft? Dieses Auto des chinesischen Herstellers Avatr löst etwas bei vielen Betrachterinnen und Betrachtern aus. Und genau darum geht es dem Hersteller: "Der Aufstieg des emotionalen Luxus" hat als Motto für das Auto gedient, das für Ausstellungen konzipiert wurde - nicht für den Verkauf.
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Der Tausendsassa
Dieses Gefährt ist wandelbarer, als man vermuten könnte. Wenn es nach dem Macher von Pix Moving ginge, hätte dieses Auto viele Funktionen: als Shuttleservice, als rollbares Bistro oder kleines Geschäft.
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Der Selbstständige
In Estland sind die autonom fahrenden Busse bereits seit längerem auf der Straße - auf der IAA hat Hersteller Auvetech nochmal die Werbetrommeln gerührt - und dürfte gerade in München offene Türen einrennen: Ministerpräsident Markus Söder möchte Bayern zum Vorreiter im Bereich fahrerlose Shuttles machen.