Bevor Charlène von Monaco Fürstin wurde, war sie Profischwimmerin. Auch ihre Kinder kamen schon früh ins Wasser. Die 47-Jährige möchte sie jedoch nicht zu Meistern machen. Ihr geht es um etwas anderes.
Die Zwillinge im monegassischen Fürstenhaus, Gabriella und Jacques, sind schon früh ans Wasser herangeführt worden.
Charlène von Monaco: Schwimmen zu können ist ein Geschenk
Das frühe Schwimmenlernen bedeute laut Charlène auch, sich selbst und das Element Wasser zu respektieren. "Es geht mir nicht darum, Meister aus ihnen zu machen, aber ihnen diese Freiheit und diese Sicherheit zu geben, die mit der Beherrschung des Wassers kommt." Denn schwimmen zu können sei ein Geschenk, das man das ganze Leben behalte.
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Die frühere Karriereschwimmerin Charlène Wittstock wurde 1978 im heutigen Simbabwe geboren. Mit zwölf Jahren zog sie gemeinsam mit ihrer Familie nach Südafrika. Ihren späteren Mann lernte sie 2000 bei einem Schwimmwettkampf in Monaco kennen. 2007 siedelte sie dann in den Stadtstaat am Mittelmeer über. Seit 2011 ist sie Fürstin. (dpa/bearbeitet von vit)