Ab dem 12. August kommt die Serie "Upright" mit ihrer zweiten Staffel auch nach Deutschland. Nicht allein wegen "House of the Dragon"-Star Milly Alcock hat sich die australische Produktion zu mehr als einem Geheimtipp gemausert.

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Rund vier Jahre ist es her, dass die australische Dramedy-Serie "Upright" ihre Premiere im englischsprachigen Raum feierte. Universal TV bescherte ein Jahr darauf auch deutschen Fans von moderner Screwball-Comedy in charmanter Roadmovie-Atmosphäre die acht Episoden von Staffel eins. Bald schon wiederholt sich das Spiel: Die zweite Staffel von "Upright" feiert bei dem Pay-TV-Sender ab dem 12. August ihre Deutschlandpremiere. Getan hat sich in der Zwischenzeit so einiges bei dem ungleichen Duo Lucky (Tim Minchin) und Megan (Milly Alcock) - sowohl in als auch abseits der Serie.

"Upright": Die zweite Staffel kommt nach Deutschland

Die zweite Staffel von "Upright" feiert ab dem 12. August ihre Deutschlandpremiere. © 1&1 Mail & Media/spot on news

Dschungel-Cruise statt Piano-Roadtrip - darum geht es

Zum ersten Mal im Leben scheint er seinem Spitznamen gerecht zu werden: Aus Lucky Flynn ist vier Jahre nach dem folgenschweren Aufeinandertreffen mit der vorlauten Teenagerin Megan mitten im Nirgendwo des australischen Outbacks doch glatt ein erfolgreicher Musiker geworden. Folglich ist er zunächst alles andere als begeistert darüber, als die inzwischen 17-Jährige unvermittelt vor seiner Tür steht.

Dieses Mal ist es Megs komplizierte Familiengeschichte, die ein turbulentes Roadtrip-Abenteuer verheißt: Sie will ihre leibliche Mutter ausfindig machen, die sich aus dem Staub gemacht hatte, als Meg noch ein kleines Kind war. Nach reichlich Lamentieren willigt Lucky schließlich ein, dem liebenswerten Störenfried bei diesem Unterfangen zu helfen. Was folgt, ist einmal mehr eine wilde Reise quer durch Down Under - und zu sich selbst.

Es kann schnell gehen

Ähnlich wie Minchins Figur in der Serie mauserte sich im wahren Leben unlängst auch Alcock zum großen Star. Nur fünf Episoden des "Game of Thrones"-Ablegers "House of the Dragon" waren für die Australierin notwendig, um sich zum Fan-Liebling zu mausern. Mehr Folgen als Rhaenyra Targaryen waren ihr nicht vergönnt, denn nach einem Zeitsprung innerhalb der Geschichte übernahm - zum Missfallen vieler Alcock-Anhänger - Emma D'Arcy als Hauptdarstellerin.

Ganz klar, in "Upright" überwiegt Humor statt düsterem Intrigenspiel. Doch wer Alcock in einer ähnlich aufmüpfigen wie einnehmenden Rolle sehen will und mit Kängurus statt Drachen vorliebnehmen kann, kommt auch um "House of the Dragon" nicht herum. Und noch eine Gemeinsamkeit: In beiden Serien kauft man ihr die Rolle einer wesentlich jüngeren Figur ab. In Staffel eins mimte die damals bereits volljährige Schauspielerin die gerade einmal 13-jährige Meg. Nun sind sowohl vor als auch abseits der Kamera vier Jahre ins Land gezogen, doch die Authentizität ist geblieben.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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