Cannes: Action-Stars im Gala-Outfit

Der zweite Abend in Cannes gehörte eindeutig diesen Damen und ihren Kolleginnen und Kollegen, denn ...

... Tom Cruise stellte in Cannes sein episches "Mission Impossible - The Final Reckoning" vor. Klar, dass Pom Klementieff, Hayley Atwell und Hannah Waddingham (v.l.) mit dabei sein mussten. Ebenso wie ...

... Angela Bassett (l). Tom Cruise zeigte sich als perfekter Gentleman und bot seinen Kolleginnen (rechts Pom Klementieff) auf der riesigen Treppe den Arm an.

Auch Hayley Atwell, Greg Tarzan Davis (v.l.) sowie Regisseur Christopher McQuarrie hatten den Weg aus Hollywood an die Côte d’Azur auf sich genommen. Eigentlich keine Erwähnung wert, reisten sie doch für M:I 8 nach Südafrika oder Spitzbergen.

Fürs Fotoalbum und zur Freude von Fans und Presse stellte sich die ganze Crew für ein Selfie auf: Greg Tarzan Davis, Hayley Atwell, Angela Bassett, Eddie Hamilton, Tom Cruise,Tramell Tillman, Christopher McQuarrie, Simon Pegg, Hannah Waddingham, Pom Klementieff, Esai Morales, Erik Jendresen und Brian Robbins (v.l.n.r.)

Sofia Boutella ist eine alte Weggefährtin von Cruise - auch wenn beide über den gemeinsamen Film "Die Mumie" wohl eher den Mantel des Schweigens legen würden. Als Gast der "Mission Impossible"-Premiere macht die Schauspielerin aber eine verdammt gute Figur.

Kleiderordnung? Welche Kleiderordnung? Andie MacDowell war bei der "Mission Impossible"-Premiere der beste Beweis, dass frau auch hochgeschlossen ein absoluter Hingucker sein kann. Was aber wohl ...

... keine Option für Heidi Klum wäre. Die Schleppe ihres Kleides war zwar deutlich kleiner als am Premierenabend, jedoch musste man sich um die Nähte im Dekolleté-Bereich des wie Fischhaut glänzenden Kleides Sorgen machen. Ehemann Tom Kaulitz ...

... hielt sich zunächst dezent zurück, wusste aber, dass er sich dafür auch eine Belohnung holen konnte.

Bei der Premiere von "Two Prosecutors" wusste man gar nicht, welche fantastische Robe man zuerst anschauen sollte. Anna Stukkerts Traum in Babyblau mit Stickerei auf zartem Stoff und Rüschen-Ärmel-Besatz? Oder doch eher ...

... auf dieses Kleid von Nima Benati mit voluminösem Rockteil, einem aufregenden Dekolleté - und das alles in einem wunderschönen dunklen Rot?

Natürlich dreht sich in Cannes eigentlich alles um Filme - doch die Aufmerksamkeit der anwesenden Presse (und unsere) gilt nicht zuletzt den Kleidern auf dem Red Carpet. Und die enttäuschten schon am Eröffnungsabend nicht.

Eva Longoria etwa erschien in diesem Dress, das mit Metallplättchen aufregende Kurven zeichnete.

Die längste Schleppe des Abends befand sich an diesem Traum aus rosa Rüschen, der natürlich ...

... von Heidi Klum getragen wurde. Glamouröse Auftritte sind einfach ihr Ding.

Vielleicht noch ein bisschen spektakulärer: Das Kleid von Farhana Bodi war ganz große Schneiderkunst.

Schauspielerin und Schweighöfer-Freundin Ruby O. Fee fühlt sich zwischen Hollywoods A-Listern längst zu Hause.

Nicht zu viel nackte Haut? Paola Turani setzte zwar auf einen überlangen Rock, ließ aber ohne BH und mit tiefem Ausschnitt wenig Fragen offen.

Auch bei Irina Shayk gab es unten sehr viel Stoff, dafür unbedeckte Schultern. Ein Trend, der nie aus der Mode kommt: Polka Dots.

Alessandra Ambrosio glänzte in diesem smaradgfarbenen Traumkleid - auch sie schulterfrei, dafür mit langer Schleppe.

Viel Stoff, kunstvoll in Falten gelegt: Julia Garner (links) zeigt die schwarze Variante, Isabeli Fontana die silberne.

Die diesjährige Jury der Filmfestspiele (v.l.n.r.): Carlos Reygadas, Payal Kapadia, Dieudo Hamadi, Jeremy Strong, Juliette Binoche, Alba Rohrwacher, Leïla Slimani, Halle Berry und Hong Sang-soo vor der Premiere des Eröffnungsfilms "Partir Un Jour" ("Leave One Day").

Einen nicht minder wichtigen Job hat Kult-Regisseur Quentin Tarantino, der hier noch mit seiner Frau Daniella kuschelt ...

..., denn er hatte die Ehre, die Eröffnungsrede zu halten - und beendete sie mit einem theatralischen Micdrop.

Robert De Niro wurde mit der Goldenen Ehrenpalme ausgezeichnet - die Laudatio hielt zuvor Leonardo DiCaprio, der seinen Kollegen ein "Vorbild" nannte. De Niro nutzte die Chance, gegen Donald Trump auszuteilen: Er bezeichnete den US-Präsidenten als Banausen.