Im Zürcher "Tatort: Kammerflimmern" ermitteln die Kommissarinnen Ott und Grandjean, wer einen Hersteller von implantierten Defibrillatoren gehackt hat. Wie hat Ihnen der Krimi gefallen?

An einem Samstagmorgen fallen in Zürich plötzlich mehrere Menschen tot um. Herzstillstand. Schon bald finden die Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) im "Tatort: Kammerflimmern" heraus: Alle Todesopfer trugen einen implantierten Defibrillator derselben Firma – ein Gerät, das elektrische Impulse gibt, um Herzrhythmusstörungen zu regulieren.

Der Hersteller wurde Opfer eines Hackerangriffs. Ott und Grandjean stehen, gemeinsam mit Datenanalyst Noah Löwenherz (Aaron Arens), vor einer Herausforderung: Wie warnt man die weiteren Menschen in der Schweiz, die ein solches Gerät tragen – ohne eine Massenpanik auszulösen?

"Als Cybercrime-Fall steht 'Kammerflimmern' vor der Herausforderung, Verbrechen im digitalen Raum und vor Bildschirmen herumsitzende Ermittler filmisch spannend umzusetzen. Und das macht dieser Zürcher 'Tatort' hervorragend", schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik. "Dem Kriminalfilm gelingt es mühelos, das Drama im digitalen Raum emotional aufzuladen."

Wie hat Ihnen Zürcher "Tatort" gefallen? Gelang es dem Fall "Kammerflimmern", eine digitale Bedrohung greifbar zu machen? Und angemessen zu bebildern?

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