• Eine interaktive Karte zu "Hogwarts Legacy" zeigt alle Standorte von Sammelobjekten und Nebenaufgaben an.
  • Wer etwa die vielen Prüfungen des Merlin besteht, räumt mit einem der größten Ingame-Ärgernisse des umstrittenen Titels auf.

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Die offene Welt von "Hogwarts Legacy" ist nicht nur zauberhaft, sondern auch ziemlich groß. Mit ihren rund acht Quadratkilometern reiner Spielfläche bietet sie mehr Platz als "God of War" (vier Quadratkilometer) und die beiden "Assassin's Creed"-Ableger "Unity" (2,4 Quadratkilometer) und "Brotherhood" (1,4 Quadratkilometer) zusammen. Das hat zumindest der YouTuber "DG VFX" errechnet und in Videoform aufbereitet.

Diese magische Umgebung zu erkunden und ihr sämtliche Aufgaben und Geheimnisse zu entlocken, macht einen Großteil des Reizes aus. Wem allerdings die nötige Zeit dafür fehlt, der dürfte dankbar für die interaktive Karte der Seite "gamepressure" sein.

"Hogwarts Legacy": Merlin, Monde, Schmetterlinge

Diese Map zeigt unter anderem alle Schmetterlinge, Ballons, Loot-Truhen, Flohflammen-Schnellreise-Punkte, Nebenquests sowie die Standorte aller Demiguise-Monde und Prüfungen des Merlin an. Die Mond-Statuen sind entscheidend, um den Zauber "Alohomora" zu stärken, mit dem sich Schlösser knacken lassen.

Wer indes die über 90 Rätsel des Meisterzauberers Merlin löst, darf sich - aktiviert in der eigenen Sammlung - über ein umfangreicheres Inventar freuen. Das fällt gerade zu Beginn des Spiels winzig aus, weshalb man ständig zum nächsten Händler laufen muss, um nicht benötigte Fundstücke zu versilbern.

Das Open World-Abenteuer "Hogwarts Legacy" ist am 10. Februar für PS5, Xbox Series X/S und PC erschienen. Im April folgen Fassungen für Xbox One und PS4. Eine Nintendo Switch-Version ist ebenfalls geplant. Bereits im Vorfeld tobte eine hitzige Diskussion über die Autorin J.K. Rowling, die als Schöpferin des "Harry Potter"-Universums am Spiel mitverdient und seit Längerem durch ihre Anti-LGBTQIA+-Rhetorik auffällt.   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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