- Jasmin Wagner und Ehemann Frank Sippel hatten Ende 2020 ihre Scheidung angekündigt.
- Die als "Blümchen" in den 90ern berühmt gewordene Sängerin hat nun im Interview über die Gründe gesprochen.
- Die Pandemie habe vieles zutage gefördert.
- Und ihr Kinderwunsch sei auch Teil der Geschichte.
Zu Weihnachten 2020 hat
Das Jahr 2020 mit Lockdown und jeder Menge erzwungener Nähe war für viele Paare die Stunde der Wahrheit. So auch für Jasmin Wagner und ihren Ehemann, den Schweizer Unternehmer Frank Sippel. Die Sängerin erklärte im Interview mit RTL: Sie konnte sich mit ihrem Mann keine Zukunft mit Kindern und all dem mehr vorstellen - die Liebe war einfach erloschen.
Das machte sie zunächst todtraurig - aber eine Ehe zu halten, nur um die Gesellschaft glücklich zu machen, kam für sie nicht in Frage. So trennten sich die beiden bereits im Sommer letzten Jahres nach fünf Jahren Ehe und insgesamt zehn Jahren Beziehung. Und diese Trennung spürt die Sängerin: Immer, wenn sie etwas Schönes teilen will, ist der erste Instinkt, den Ex-Partner anrufen zu wollen, um es ihm zu erzählen.
Jasmin Wagner: "Blümchen" ist erwachsen geworden
Als Single lebt "Blümchen" jetzt in einer Wohnung in ihrer Heimat Hamburg. Kinder könnte sie sich mit ihren 40 Jahren noch immer vorstellen - und auch das Dating hat sie bereits wieder begonnen. Der Hauptfokus der Sängerin liegt allerdings nun erst einmal auf ihrer Arbeit.
Nachdem sie in den 90ern im deutschsprachigen Raum ein junger Megastar war, hatte sie sich einige Jahre in der Schauspielerei getummelt, um dann vor zwei Jahren ihr Comeback als "Blümchen" zu feiern. Und als eben diese bringt sie nun neues Material heraus. Dabei fühlt sie sich gereift - aber trotzdem sexy. Die Selbstzweifel, die sie als junge Frau noch plagten, seien inzwischen dahin.
Der neue Lebensabschnitt könnte für Jasmin Wagner auch neue persönliche Erfolge bringen. Hoffentlich in allen Bereichen des Lebens. Der Frage nach einem aktuellen Mann an ihrer Seite weicht sie im Interview allerdings aus - für Neuigkeiten an dieser Front ist es also definitiv noch zu früh. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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