(cfl) - Es sollte ihr glamouröser Auftritt beim größten amerikanischen Sportereignis des noch jungen Jahres sein: Christina Aguilera kam und sang beim Super-Bowl-Finale, aber triumphierte nicht, sondern patzte. Jetzt meldete sich die Sängerin ohne Textlücken zu Wort.

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Aguilera entschuldigte sich nun ausführlich in einer Presse-Erklärung. "Wenn" zitiert die Sängerin: ""Ich war so gefangen in dem Moment, dass ich den Faden verloren habe. Ich hoffe nur, dass man meine große Liebe für dieses Land spüren konnte und der Gedanke hinter der Hymne noch verständlich war."

Die wasserstoffblondierte Sängerin hatte, wie das australische Portal "News.com.au" berichtete, eine Zeile der amerikanischen Nationalhymne verschusselt. Statt "O'er the ramparts we watched, were so gallantly streaming" zu singen, wiederholte Aguilera die vorhergehende Zeile in einer kleinen Variation: "What so proudly we watched at the twilight's last gleaming".

Der Fehler landete sofort bei den sozialen Netzwerken im Internet und wurde intensiv diskutiert. "Der peinlichste Moment ereignete sich, als Christina Aguilera mit dem Text durcheinanderkam. Ich kann schon den Spott hören", kommentierte etwa ein Twitter-User.

Inzwischen gab es "Wenn" zufolge aber auch prominenten Twitter-Beistand. So verteidigte die Sängerin Natasha Bedingfield ihre Kollegin energisch: "Sie hat das toll gemacht. Sie hat sich die Seele aus dem Leib gesungen. Habt ihr nicht gesehen, dass einer der Spieler sogar so bewegt war, dass er geweint hat? Das müsst ihr erstmal nachmachen!"

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