Schon 2017 wurden sie zusammen gesehen, seit Jahren sind sie angeblich verlobt. Nun sollen sich Coldplay-Sänger Chris Martin und die Schauspielerin Dakota Johnson getrennt haben - und das vielleicht endgültig.

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Die US-Schauspielerin Dakota Johnson (35) und der britische Sänger Chris Martin (48) sollen sich getrennt haben. Mehrere anonyme Quellen berichten dem Magazin "People", dass zwischen den beiden nach rund achtjähriger Beziehung alles vorbei sein soll. Vertreter der "Fifty Shades of Grey"-Darstellerin und des Coldplay-Frontmannes haben demzufolge entsprechende Anfragen nicht beantwortet, ein Insider erzählt jedoch: "Diesmal fühlt es sich endgültig an."

Bereits im Jahr 2017 hatte es erste Gerüchte gegeben, dass Johnson und Martin ein Paar sein sollen, nachdem die beiden vertraut miteinander bei einem Dinner gesehen worden waren. Während wenig später ihre berühmten Eltern Don Johnson (75) und Melanie Griffith (67) die Beziehung angedeutet hatten, wurden die beiden immer häufiger zusammen gesichtet.

Sogar Martins Ex war hin und weg von Johnson

Anfang 2020 schwärmte gar Martins Ex-Frau Gwyneth Paltrow (52), mit der er zwei gemeinsame Kinder hat, von ihrer Schauspielkollegin. "Ich liebe sie", erzählte Paltrow der "Harper's Bazaar". "Ich kann verstehen, dass das seltsam erscheinen könnte, weil es irgendwie unkonventionell ist."

Im März 2024 erzählte Johnson selbst, wie sehr ihr Martins Kinder Apple (21) und Moses (19) über die Jahre ans Herz gewachsen sind. Auf die Frage, ob sie gerne Stiefmutter sei, entgegnete die 35-Jährige im Gespräch mit "Bustle": "Ich liebe diese Kinder, als würde mein Leben davon abhängen. Von ganzem Herzen."

Doch es hatte auch in der Vergangenheit schon Trennungsgerüchte gegeben und die Beziehung soll nun dem Bericht zufolge endgültig vorbei sein, auch wenn die beiden angeblich sogar verlobt waren. Eine dem Paar nahestehende Quelle hatte im März 2024 dem "People"-Magazin verraten, der Sänger und die Schauspielerin hätten "sich vor Jahren verlobt, hatten es aber nicht eilig, zu heiraten". Derartige Pläne wären mit einer Trennung jetzt ganz vom Tisch. (wue/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news