Nach Medienberichten über eine Herz-OP meldet sich Francis Ford Coppola nun selbst zu Wort. Es gehe ihm gut, teilt der Regisseur mit – der Eingriff sei erfolgreich verlaufen.
Francis Ford Coppola hat sich persönlich zu seinem Klinikaufenthalt geäußert. Zuvor hatten mehrere Medien, darunter der britische "Independent", berichtet, der Oscarpreisträger und Regie-Altmeister liege im Tor-Vergata-Krankenhaus in der italienischen Hauptstadt Rom. Grund sei eine geplante Herzoperation. Auf Instagram meldet sich der 86-Jährige nun selbst zu Wort.
"Da Dada (wie mich meine Kinder nennen) geht es gut", betont
Coppola hatte vor seiner Behandlung noch einen Abstecher nach Kalabrien gemacht, um einer Vorführung seines umstrittenen neuen Films "Megalopolis" beizuwohnen.
Empfehlungen der Redaktion
Francis Ford Coppola "weiß die Besorgnis aller zu schätzen"
Zuvor hatte ein Insider dem US-Magazin "People" gesagt, der Eingriff sei bereits erfolgt und der Regisseur erhole sich derzeit. "Alles ist gut und er weiß die Besorgnis aller zu schätzen", teilte die anonyme Quelle mit. Eine offizielle Bestätigung durch Coppola blieb jedoch zunächst aus.
Der US-amerikanische Regisseur wurde in Detroit im Bundesstaat Michigan geboren, ist jedoch italienischer Abstammung. Dass er sich für den Eingriff in Italien aufhält, ist laut der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" also nicht überraschend. Coppola besuche das Land regelmäßig und habe dort bereits einen Teil seines Sommers verbracht, um Drehorte für einen neuen Film zu besichtigen, dessen Dreharbeiten im Herbst beginnen sollen. (dam/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news