Bei seinem Prozess im Sommer kam Jimi Blue Ochsenknecht mit einer Geldstrafe davon. Die Kosten gingen jedoch weit über diese Zahlung hinaus.
18.000 Euro beträgt die Geldstrafe, zu der
Jimi Blue Ochsenknecht: "Ich war mit dem Urteil sehr zufrieden"
Wegen einer nicht bezahlten Hotelrechnung aus dem Jahr 2021 hatte sich der Ochsenknecht-Spross im August vor Gericht verantworten müssen. "Ich war mit dem Urteil sehr zufrieden", erklärte der 33-Jährige in der Reality-Sendung "Diese Ochsenknechts". Dabei kam ihn die ganze Angelegenheit viel teurer zu stehen. Insgesamt habe er für die Strafe sowie Anwalts- und Gerichtskosten 60.000 bis 70.000 Euro ausgegeben.
Trotzdem zeigt er sich einsichtig: "Das tut schon weh, muss aber auch wehtun, weil so habe ich es auch gelernt." Ihm sei auch klar, dass es ein "teurer Geburtstag" gewesen sei, und: "Das hätte man sich natürlich alles sparen können."
In der letzten Folge der vierten Staffel von "Diese Ochsenknechts", die auf Sky und Wow zu sehen ist, äußerte sich auch die Familie zum Ausgang des Verfahrens. Mutter Natascha Ochsenknecht (61) hofft, dass ihr Sohn aus der Sache gelernt hat. "Das ist ein Scheißebauer - kriminell ist für mich was anderes", sagte sie.
Cheyenne Ochsenknecht hofft, "dass es ihm eine Lehre war"
Ähnlich sieht das auch Schwester Cheyenne Ochsenknecht (25). Nach seiner Freilassung auf Kaution war Jimi bei ihr auf einem Bauernhof in der Steiermark untergekommen. "Ich hoffe, dass es ihm eine Lehre war", sagte die 25-Jährige. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass er nochmals Bock auf den ganzen Müll hat."
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Jimi Blue Ochsenknecht wurde vorgeworfen, Ende 2021 in einem Hotel in Kirchberg Leistungen in Höhe von rund 14.000 Euro in Anspruch genommen und nicht bezahlt zu haben. Im Juni wurde der Schauspieler bei seiner Einreise am Hamburger Flughafen festgenommen. Danach wurde die ausstehende Summe zwar beglichen, zum Prozess kam es trotzdem. (sv/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news