• Mila Kunis und Ehemann Ashton Kutcher haben Geld für die Ukraine gesammelt.
  • Ihre Aktion brachte bis jetzt fast 35 Millionen Dollar ein.
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nun per Videochat bei dem Hollywood-Paar bedankt.

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US-Schauspielerin Mila Kunis, die in der Ukraine geboren wurde und als Kind mit ihren Eltern in die USA ausgewandert war, und ihr Ehemann und Kollege Ashton Kutcher haben viel Geld für die Ukraine gesammelt. Für ihr großes Engagement bedankte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wochenende persönlich in einem Videochat. Ein Foto der drei bei dem Gespräch teilte Selenskyj auf seinem Twitter-Account.

Dazu schrieb er: "Ashton Kutcher und Mila Kunis gehörten zu den ersten, die auf unseren Schmerz reagiert haben. Sie haben bereits 35 Millionen Dollar gesammelt [...], um ukrainischen Flüchtlingen zu helfen. Wir sind dankbar für ihre Unterstützung. Beeindruckt von ihrer Entschlossenheit. Sie inspirieren die Welt."

Das Hollywood-Paar hat eine GoFundMe-Kampagne für die Flüchtlings- und humanitäre Hilfe ins Leben gerufen. Bislang konnten sie fast 35 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 32 Mio. Euro) sammeln. Als eigenen Beitrag steuerten sie 3 Millionen Dollar (1,8 Mio. Euro) bei.

Mila Kunis über Spendenbereitschaft für Ukraine: "Wir sind überwältigt"

In der vergangenen Woche hatten die beiden ein Video-Update zu ihrer Kampagne auf Instagram gepostet und verkündet, dass sie ihr Spendenziel erreicht haben. "Wir wollten nur sagen, dass wir unser Ziel erreicht haben. Über 30 Millionen Dollar sind zusammengekommen. Über 65.000 von Ihnen haben gespendet. Wir sind überwältigt von der Dankbarkeit für Ihre Unterstützung", sagten sie.

Kunis erklärte weiter: "Auch wenn das Problem damit noch lange nicht gelöst ist, werden unsere gemeinsamen Bemühungen vielen Menschen eine sanftere Landung ermöglichen, während sie ihrer ungewissen Zukunft entgegengehen." Und Kutcher fügte hinzu: "Unsere Arbeit ist noch nicht getan. Wir werden dafür sorgen, dass die Liebe, die Sie alle im Rahmen dieser Kampagne ausgestrahlt haben, die größtmögliche Wirkung bei den Bedürftigen entfaltet."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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