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Robbie Williams
Robbie Williams hat nicht nur als Popstar ein bewegtes Leben hinter sich. Heute ist er nach eigenen Angaben "auf dem besten Weg, wirklich glücklich zu sein".
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Geboren wurde der spätere Schwarm Tausender kreischender Teenager am 13. Februar 1974 als Robert Peter Williams in Stoke-on-Trent, England. Seine Mutter Janette Farrell und sein Vater Peter Williams betrieben gemeinsam einen Pub namens "Red Lion".
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Sein Vater verließ die Familie, um als Varietékünstler in britischen Feriencamps aufzutreten, als der kleine Robbie drei Jahre alt war. Er wuchs gemeinsam mit einer Halbschwester auf, die aus einer früheren Ehe der Mutter hervorgegangen war.
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Durch regelmäßige Besuche bei seinem Vater soll auch in Williams früh der Wunsch aufgekommen sein, im Rampenlicht zu stehen.
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Angefangen hat seine Pop-Karriere in den 1990ern mit der Boyband Take That, die ihn schlagartig mit 16 Jahren berühmt machte.
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Zusammen mit Gary Barlow, Howard Donald, Mark Owen und Jason Orange stand Robbie Williams fortan auf der Bühne.
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1995 verließ er jedoch die Band - es folgte der erste Absturz des Popstars: Seitdem hatte Williams immer wieder mit Alkohol, Drogen, Affären und Depressionen zu kämpfen.
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Der Erfolg war ihm trotzdem sicher. Sein Debütalbum "Life Thru a Lens" wurde 1997 veröffentlicht und enthielt Hits wie "Angels". Auch seine privaten Eskapaden verarbeitete er auf seinem ersten Soloalbum.
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Vor allem der Song "Angels" änderte sein Leben komplett. Er wurde zum Welthit und legte den Grundstein für eine unglaublich erfolgreiche Solokarriere.
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Mit seinem zweiten Album "I've Been Expecting You" (1998) erreichte er weitere internationale Anerkennung, unter anderem mit Hits wie "Millennium". Weitere Erfolge feierte er mit "Sing When You're Winning" (2000).
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Auf der Erfolgsspur: Sein Album "Escapology" (2002) brach Rekorde und verkaufte sich weltweit über zehn Millionen Mal.
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Einige Jahre später kehrte er kurzzeitig zu Take That zurück: 2010 nahm er zusammen mit den anderen Mitgliedern das Album "Progress" auf. Ab 2012 war er jedoch wieder solo unterwegs und startete ein Comeback mit "Take the Crown".
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Nur ein Jahr später veröffentlichte er sein zweites Swing-Album "Swings Both Ways", das ebenfalls ein großer Erfolg wurde. Sein Album "The Heavy Entertainment Show" von 2016 brachte weitere Hits wie "Love My Life".
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Williams hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter den Outstanding Contribution Award bei den Brit Awards oder 2016 bereits den zweiten Bambi.
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Auch mehrere erfolgreiche Welttourneen kann er vorweisen, darunter die "Take the Crown Tour" (2013) und die "Let Me Entertain You Tour" (2006), mit der er Rekorde brach: 1,6 Millionen Menschen stürmten an einem Tag die Ticketboxen europaweit, um eine Karte für Robbie Williams' Freilufttournee zu ergattern.
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Heute gilt Williams als der erfolgreichste britische Solokünstler aller Zeiten.
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Neben der Musik ist Williams auch als Geschäftsmann aktiv und hat in verschiedene Unternehmen investiert. Nach seinem Großvater mütterlicherseits, Jack Farrell, hat Williams zum Beispiel sein Modelabel "Farrell" benannt, das er 2011 gegründet hat.
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Sein Kampf mit Drogen und Alkohol begleitete ihn jahrelang. 2022 erzählte er auf der Bühne der Hamburger Elbphilharmonie, dass er seit 22 Jahren keinen Drink mehr zu sich genommen habe: "Für mich ging es aber um Leben und Tod. Ich entschied mich, zu leben."
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Erst im Sommer 2023 machte er zudem auf Instagram öffentlich, dass er unter einer körperdysmorphen Störung leidet: "Ich könnte ein Buch über Selbsthass schreiben. Den Ekel davor, hässlich zu sein", schrieb er damals zu seinem Post.
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So ein aufregendes Leben musste natürlich verfilmt werden: "Better Man" erzählt vom Leben und der Karriere des Robbie Williams - mit einem Affen als Hauptdarsteller. Auch wenn der Film an den Kinokassen enttäuschte: von uns bekommt er das Prädikat "sehenswert und verdammt unterhaltsam".
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Und privat? Da scheint Robbie sein großes Glück gefunden zu haben: Mit Ayda Field ist er seit 2010 verheiratet, gerade hat das Paar seinen 15. Hochzeitstag gefeiert. Sie haben vier gemeinsame Kinder: Teddy, Coco, Charlie und Beau.
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