Fußball-Profi Mesut Özil hat mit einer langen Erklärung seinen Rücktritt aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bekannt gegeben. Sophia Thomalla findet seine Begründung "stockenblöde".

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Mesut Özil hat in drei langen Statements, die er auf seinem Twitter-Account postete, Stellung bezogen zum umstrittenen Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

Nun schallen dem 29-Jährigen viele Reaktionen entgegen – von Lob und Mitgefühl bis hin zu Kritik und Spott.

Sophia Thomalla findet das "stockenblöde"

Besonders deutlich drückte sich Sophia Thomalla aus. Auf ihrem Twitter-Account ätzte sie gegen Özils Social-Media-Abrechnung: "Die Rassimus-Karte zu ziehen, wenn man Fotos mit einem Diktator macht, dessen Werte weder für die Deutschen noch für das Heimatland der Eltern steht, der ist entweder am schlechtesten beraten oder einfach nur stockenblöde. #Özil"

Rundumschlag von Özil

Özil, der derzeit als Profi beim FC Arsenal unter Vertrag steht, hatte am Sonntag in den sozialen Netzwerken drei lange Statements auf Englisch veröffentlicht.

Besonders hart kritisierte er in seiner Stellungnahme den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, dem er unter anderem Unfähigkeit für sein Amt vorwarf, sowie Sponsoren und die Medien. Der deutsch-türkische Fußballer erklärte damit auch seinen Rücktritt aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. (the)

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