Nicht jeder findet in Büchern eine Oase der Entspannung oder eine Quelle der Inspiration. Während manche Menschen stundenlang in Geschichten versinken können, fehlt anderen schlicht der Zugang dazu – das kann mit dem Sternzeichen zusammen hängen.
Einige Tierkreiszeichen bringen von Natur aus eine gewisse Rastlosigkeit oder ein Bedürfnis nach direktem Erleben mit, das sich nur schwer mit der stillen Welt zwischen zwei Buchdeckeln vereinbaren lässt. Für sie bedeutet Lesen keine Erholung, sondern eher eine Herausforderung. Diese vier Sternzeichen greifen nur selten freiwillig zu einem Buch – und wenn doch, dann meist mit viel Überwindung.
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Der Wassermann liebt Ideen – aber sie müssen neu, ungewöhnlich oder bahnbrechend sein. Viele Bücher langweilen das Sternzeichen schlichtweg, weil sie nicht schnell genug auf den Punkt kommen. Die Neugier des Wassermanns ist da, aber sein Geduldsfaden oft zu kurz.
Widder (21. März bis 20. April)
Der impulsive Widder braucht Bewegung, Abwechslung und Action. Ein Buch fordert hingegen genau das Gegenteil: Ruhe, Geduld und Ausdauer. Kein Wunder, dass viele Widder das Lesen als zu passiv empfinden – sie wollen ins Erleben statt ins Lesen Eintauchen.
Löwe (23. Juli bis 23. August)
Der Löwe sucht Inspiration durch Begegnung und Bewunderung, nicht zwischen Buchseiten. Für das Tierkreiszeichen muss es funkeln – und das tut ein stiller Roman selten. Statt sich mit fiktiven Geschichten zu beschäftigen, ist der Löwe lieber selbst der Mittelpunkt einer echten.
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Zwar liebt der Schütze Wissen – aber am besten direkt vor Ort. Reisen, Menschen und echte Erfahrungen sind dem Sternzeichen tausendmal lieber als das Theoretisieren im Buchformat. Der Schütze lernt lieber unterwegs als zwischen den Zeilen. © 1&1 Mail & Media/spot on news