Nicht jeder ist fürs Fahren gemacht – zumindest nicht im klassischen Sinne. Während manche Menschen souverän, vorausschauend und gelassen unterwegs sind, neigen andere am Steuer zu Ablenkung, Ungeduld oder impulsiven Entscheidungen – das kann mit dem Sternzeichen zusammenhängen.

Manche Tierkeiszeichen bringen von Natur aus weniger Geduld, Aufmerksamkeit oder Disziplin mit, was sich auch im Straßenverkehr zeigt. Diese vier Sternzeichen gelten nicht gerade als die geborenen Autofahrer – zumindest nicht, wenn es um ruhige Nerven und Regelkonformität geht.

Fische (20. Februar bis 20. März)

Fische fahren oft sehr verträumt – manchmal zu verträumt. Sie sind zwar meist defensiv unterwegs, aber ihre Unsicherheit oder ihr Hang zur Ablenkung können im Straßenverkehr zum Problem werden. Statt auf den Verkehr zu achten, sind sie gedanklich schon beim Ziel oder in ganz anderen Sphären. Vorsicht bei plötzlichen Spurwechseln!

Widder (21. März bis 20. April)

Schnell, ungeduldig und manchmal etwas zu risikofreudig: Der Widder ist selten der Typ für eine gemütliche Sonntagsfahrt. Das Tierkreiszeichen liebt es, zügig voranzukommen und lässt sich nur ungern ausbremsen – weder von anderen Verkehrsteilnehmern noch von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Mit diesem Sternzeichen am Steuer heißt es: besser gut anschnallen.

Empfehlungen der Redaktion

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Zwillinge sind multitaskingfähig, aber genau das wird ihnen beim Autofahren oft zum Verhängnis. Ein kurzer Blick aufs Handy, ein Gedanke an das nächste Gespräch oder spontane Routenänderungen: Ihre Aufmerksamkeit springt gerne mal hin und her. Die Folge? Manchmal fehlt es an Konzentration und Konsequenz auf der Straße.

Schütze (23. November bis 21. Dezember)

Der Schütze ist unabhängig und liebt seine Freiheit – und genau das merkt man auch an seinem Fahrstil. Das Sternzeichen hält sich nicht gern an Regeln, mag keine Einschränkungen und fährt gerne spontan drauflos. Dabei fehlt dem Schützen manchmal der Blick fürs Detail oder die nötige Rücksichtnahme. Tempolimits und rote Ampeln sind für ihn eher unverbindliche Empfehlungen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news