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Bares für Rares
Beamen, Enterprise, Sternenflotte - sind Ihnen diese Worte ein Begriff? Dann kennen Sie sicher das Highlight der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares".
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Teaserbild: © ZDF

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Frankos extravagante Begleiterin stand lange Zeit in seinem Fotostudio und soll nun umziehen. Was hat es mit der Kunststoff-Schönheit auf sich? Und wer fährt besonders auf sie ab?
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Die Figur war jahrelang als Setup-Model fürs Licht aktiv, muss nun aber den Job aufgeben und weiterziehen: Mit Blick auf die Rente möchte sich der Noch-Besitzer trennen und die Dame in gute Hände geben.
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Entdeckt hat er sie einst in einem Geschäft, als er eine Überraschung für seine Frau suchte: "Ich hab mich direkt verliebt."
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"Deine Frau hat sich gefreut über die Dame?", hakt Lichter ungläubig nach. Und ob! "Sie ist genauso begeistert gewesen wie ich."
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Im Gegensatz zu Horst Lichter ist Franko bekennender "Star Trek"-Fan. "Da bin ich raus", gibt der Moderator zu: "Ich hab' tatsächlich gar nicht alle Teile gesehen."
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Detlev Kümmel weiß Genaueres zu dem Objekt aus "Star Trek: Raumschiff Voyager": Dargestellt ist "Seven of Nine" - "eine Mischung aus Mensch und Borg", fasst der Experte zusammen.
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"Die Figur ist sehr, sehr bekannt, speziell in diesem Kostüm", weiß Kümmel. Denn: Das originale Borg-Kostüm war derart eng und unbequem, dass die Schauspielerin Jeri Ryan wohl mehrmals ohnmächtig wurde. Wenn die Darstellerin mal aus dem Kostüm musste, habe das über eine Stunde gedauert. Daher sei die Uniform nach einigen Folgen geändert worden.
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Entstanden ist die Figur Ende der 90er. Der Zustand ist bis auf ein paar Abplatzer gut. Ob es dafür 1.500 Euro geben kann?
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Etwas weniger ruft der Fachmann auf: 1.000 bis 1.200 Euro sind laut Expertise realistisch. Für Franko geht das in Ordnung.
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Dass auch er kein Trekkie ist, beweist Walter "Waldi" Lehnertz beim ersten Aufeinandertreffen mit Seven: "Ist das irgend so eine Robotertante oder was?", rätselt er. "Das ist bestimmt vom E.T. die Frau!" Doch auch die anderen Händler müssen passen.
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"Die hat alles, wat eine Frau braucht", strahlt der Eifeler, will aber nur 100 Euro zahlen. Erbarmen hat Benjamin Leo Leo (Zweiter von rechts). Er gibt immerhin 700 Euro. "Eine Megafrau hast du jetzt am Start", lacht Susanne Steiger.
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Spacig geht es weiter: André möchte einen "Space Age Kronleuchter" der japanischen Designerin Motoko Ishii loswerden. Kann der Wunschpreis von 1.000 getoppt werden? Der Schätzpreis liegt sogar bei 2.000 bis 2.500 Euro.
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Ein Licht geht zukünftig Leo Leo auf. Die opulente, jedoch unvollständige Leuchte bringt dem Verkäufer allerdings nur seinen Wunschpreis ein.
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Passend zum Thema Zeitreise (hier allerdings in die Vergangenheit) bringt der nächste Gast eine "Zeitmaschine" mit. Bei diesem sonderbaren Ding handelt es sich um eine Öl-Uhr aus der Zeit zwischen 1800 und 1850, die nachts anzeigte, wie spät es in etwa war. 200 bis 250 Euro sind dafür drin.
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Das museale Stück begeistert die An- und Verkaufsprofis allesamt. Fabian Kahl (links) ist es 240 Euro wert.
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Federvieh aus edlem Hause: Der Kakadu aus Meissener Porzellan wurde im Jahr 1977 gefertigt und kann laut Dr. Bianca Berding 400 bis 500 Euro in Verkäufer Christians Nest holen.
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"So sah Leo aus, als er noch Haare hatte", frotzelt Waldi in Richtung seines Kollegen ganz rechts am Händlertisch.
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Am Ende flattert der Vogel für 410 Euro in Richtung Friedrich Häusser. Der freut sich tierisch: "Kakadus kannst du nie genügend haben."
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Ein weiteres Tier sucht ein neues Zuhause: Die Anstecknadel mit kleinem Käfer besteht aus einem Materialmix ohne Edelmetall mit Amethysten und entstammt den Jahren von 1870 bis 1900.
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Schmuckexperte Patrick Lessmann schätzt das Schmuckstück auf 80 bis 90 Euro. Waldi ist das historische Stück sogar 130 Euro wert.
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Der Schmucksachverständige wird ein zweites Mal tätig: Der antike Anhänger aus 585er-Gold von 1870 kann laut seinen Berechnungen 300 bis 350 Euro einbringen. Fabian Kahl zahlt 280 Euro dafür.
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