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ZDF-Trödelshow
Kann ein Stück aus einer privaten Sammlung Höchstgebote erzielen? Fachmann Sven Deutschmanek findet sie "richtig super" - tut aber etwas, dass man eigentlich besser lassen sollte.
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"Eigentlich soll ich das nicht ...", murmelt Sven Deutschmanek (l.) noch, da kommt auch schon Horst Lichter ins Studio und erwischt den Fachmann bei etwas, dass man eigentlich tunlichst lassen sollte.
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"Nee, das darfste nicht machen", starrt der Gastgeber auf den Handgriff. "Das hab ich aber jetzt gemacht", reagiert Deutschmanek gespielt ertappt. "Nichts passiert!" Was hat Lichter so irritiert?
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Der Fachmann hat die Uhr an seinem Pulli poliert! Nicht nur Brillenträger aber wissen: Der Stoff von Kleidung verreibt Schmutzpartikel nur und kann Kratzer verursachen.
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Zum Glück ist nichts passiert. Im Gegenteil: Horst Lichter ist begeistert von dem Chronografen: "Die würde ich auch anziehen!"
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Uhrenfan Ralph hat die Heuer Montreal in den 2000ern von seinem Vater bekommen, der wie er selbst Uhren sammelte. 25 bis 30 nennt er derzeit sein Eigen.
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Das hier dargebotene Exemplar kam 1972/1973 heraus und ist sehr selten. Das Besondere an dieser Uhr? Das weiße Ziffernblatt.
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Deutschmanek wundert demnach auch nicht, dass Ralph für die Uhrenrevision stolze 1.874 Euro bezahlt hat: "Man hat versucht, alle Objekte, die einen schönen Vintage-Charme haben, zu erhalten", stellt er anerkennend fest und spricht unter anderem vom Zeigersatz.
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Zum Zustand berichtet der Experte, dass die Automatikuhr perfekt gemacht sei, allerdings ein paar Glieder fehlen. Ist sie wirklich den Wunsch von 7.000 Euro wert?
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Dem stimmt der Experte durchaus zu: 6.000 bis 7.000 Euro sind laut seiner Expertise drin. Ralphs Freude ist groß: "Dafür, dass ich sie damals von meinem Vater für lau bekommen habe ..."
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Auch im Händlerraum sorgt der seltene Chronograf "Montreal" für Staunen. "Ich respektiere die Seltenheit des Stücks", hört man David Suppes sagen. "Ich will die Uhr haben!" Am Ende zahlt er 5.000 Euro.
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Berühmtes Flugobjekt im Landeanflug: Angelika und ihre Freundin Livia lenken einen "Roloplan"-Stoffdrachen der Firma Steiff herbei. Zwischen 100 und 150 Euro kann es dafür in die Kasse wehen.
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Aus Dank für seine Hilfe bei einem Computerproblem hat Ingmar (r.) einst diese Skulptur von einer Kundin geschenkt bekommen. Die Europa auf dem Stier von KPM aus dem Jahr 1921 darf gerne 1.000 Euro einbringen - Colmar Schulte-Goltz kommt bei seiner Expertise auf 850 bis 1.000 Euro.
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Die Händler bieten kräftig mit um die Porzellan-Darstellung der Gottheit von Künstler Adolf Amberg. Für 1.150 Euro reitet Europa schlussendlich zu Julian Schmitz-Avila (r.).
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Karin nennt es liebevoll ein "Stehrümchen", das nun einen neuen Besitzer befinden soll. Das kleine Jugendstil-Gefäß, das schön im Licht schimmert, darf woanders für 700 bis 900 Euro glänzen. Kann es so viel für diese Winzigkeit geben?
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Die Miniaturvase von 1906 des Kristallstudios Daum Frères aus Nancy verzückt die Händler - und ziert ab sofort für 580 Euro die Fensterbank von Steve Mandel.
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Aus einer Haushaltsauflösung auf den Tisch von "Bares für Rares": Das Löffel-Set für die gepflegte Tafel stammt vom norwegischen Silberschmied David Andersen und war in den 1920er-Jahren der absolute Renner, wie die Expertin weiß. "180 bis 200 Euro kann man für dieses schöne Set verlangen."
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Das hundert Jahre alte, farbenfrohe Besteck aus vergoldetem Silber und Emaille erreicht locker die Expertise. David Suppes bekommt ein drittes Mal in der Sendung den Zuschlag und legt 270 Euro auf den Tisch.
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Im Auftrag eines Bekannten möchte Gitta ein Schmuckstück aus der Zeit um 1900 veräußern. Schon alleine die Schachtel begeistert. Kein Wunder, war doch der Schachtelbauer einstmals ein eigenständiger Beruf.
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Zwischen 200 und 300 Euro soll die Verkäuferin mitbringen. Mit 300 Euro bis 400 Euro bewertet die Expertin den Ring, der durch seine längliche Art den Finger optisch streckt.
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"Der ist ja bezaubernd!" Elke Velten gefällt sehr, was sie sieht, und gibt 450 Euro für den Schiffchenring.
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