Galerie
Ninja Warrior Germany
Wenn Frank Buschmann stöhnt, wenn Jan Köppen leidet, wenn Laura Wontorra jammert - dann hat es bei "Ninja Warrior Germany" mal wieder einen Favoriten vom Parcours abgeworfen. In der dritten Vorrundenshow ist es wieder so weit: Gleich zwei große Ninjas schmieren ab.
21 Bilder
Teaserbild: © RTL/Markus Hertrich

1
21
Die zehnte Staffel von "Ninja Warrior Germany" (RTL) ist gleichzeitig die letzte mit Frank "Buschi" Buschmann als Moderator. Kollege Jan Köppen huldigt seinem Partner und krönt ihn zum NWG-König. Buschi hatte es nicht immer leicht mit Köppens Kalauern - das sollte in dieser Folge nicht anders sein ...
© RTL/Markus Hertrich

2
21
Ada Theilken ist ein NWG-Urgestein, seit der 2. Staffel dabei. 2023 wurde sie zweitbeste Frau. Diesmal aber ist schon am dritten Hindernis, dem Radwechsel, Schluss. "Das ist eine große Überraschung", seufzt Köppen. "Ada hätte ich im Halbfinale gesehen", ist auch Buschi entsetzt. Aber, so hart wie wahr: "Der Parcours verzeiht keine Fehler."
© RTL/Markus Hertrich

3
21
Das Favoritensterben geht weiter! Artur Schreiber ist seit der 4. Staffel dabei, war immer im Favoritenkreis. Eigentlich hat er "Stage 2 im Finale" als Ziel ausgegeben - aber er fliegt am zweiten Hindernis, der Achterbahn, ab! "Artur, du Lurch", jammert Buschi. Köppen: "Du kannst so viel trainieren, so viel Erfahrung haben, wie du willst. Zack - biste raus!"
© RTL/Markus Hertrich

4
21
Auch für Stefan Herzmann reicht es bei der dritten Teilnahme nicht fürs Halbfinale, denn das erreichen nur die zehn Besten. Aber der 63-Jährige powert sich bis zu den Flugbrettern - und in die Herzen von Fans und Moderatoren. "Ist der gut! Herausragende Leistung", meint Buschi und verspricht Stefan euphorisch eine "Wildcard auf Lebenszeit".
© RTL/Markus Hertrich

5
21
Soraja Bürki ist 16 und erst seit kurzem Ninja-Sportlerin. Die Schweizerin wurde von NWG-Routinier Chris Harmat entdeckt. Und sie macht ihre Sache gut. Am Radwechsel aber geht ihr die Kraft aus, sie kann den letzten Wechsel nicht umlegen. Der erste Auftritt endet im Wasser, aber, so Buschi: "Die wird noch von sich reden machen. Wahnsinn!"
© RTL/Markus Hertrich

6
21
Jolina Thormanns Vater Sven (50) scheiterte am Radwechsel, aber seine Tochter rettet die Familienehre. Trotz Stolperer an den Balance-Bällen, der Köppen stöhnen lässt ("Ich hab' sie schon im Wasser gesehen"), erreicht sie als erste Frau den Luft-Surfer. Da geht sie zwar baden, taucht aber als Halbfinalistin wieder auf. Papa Sven flippt vor Glück aus.
© RTL/Markus Hertrich

7
21
Melanie Schmitt tritt zum vierten Mal bei NWG an und zählt längst zum Favoritenkreis. 2024 schied sie im Halbfinale aus. Jetzt absolviert sie den Parcours cool, konzentriert und technisch perfekt. "Die ist immer on fire", würdigt Buschi. An der 2. Landezone des Luft-Surfers geht's abwärts - aber Melli wird Zehnte und steht damit im Halbfinale.
© RTL/Markus Hertrich

8
21
Omid Bayat lässt seinem Superman-T-Shirt Taten folgen. Der 39-Jährige ist ein "Ninja der zweiten Stunde", wie Buschi sagt, war zwischen der 2. und 7. Staffel fünfmal dabei und kehrt jetzt nach dreijähriger Pause zurück. Und wie: Er schafft es bis zur 3. Landezone des Luft-Surfers. Damit steht er im Halbfinale. Comeback geglückt.
© RTL/Markus Hertrich

9
21
Georg Erlinger ist zwar Debütant bei NWG, war aber schon bei "Ninja Warrior Austria" erfolgreich dabei, stand 2021 im Finale und 2022 im Halbfinale. Der "Ninja Gecco" überzeugt Buschi als echtes "Mentalmonster" und tankt sich sehr überzeugend bis zur 4. Landezone des Luft-Surfers durch. Er wird Achter und steht somit im Halbfinale.
© RTL/Markus Hertrich

10
21
Eines der beliebtesten Brüderpaare von NWG ist endlich wieder gemeinsam am Start: Philipp (31) und Moritz (29) Hans aus Stuttgart. Moritz versäumte keine Staffel, ist einer der erfolgreichsten Ninjas ever. Philipp war in den Anfangsjahren fünfmal dabei, stand auch zweimal im Finale. Dann setzte er aus. Die Familienplanung (zwei Töchter) hatte Vorrang.
© RTL/Markus Hertrich

11
21
Der Mann hat nichts verlernt. Philipp, der von Buschi liebevoll als "der drömelige, der verträumte Hans" bezeichnet wird, zeigt weder Schwächen noch Nervosität, auch wenn er nach seinem Run sagt, er sei "sauber aufgeregt" gewesen. Da weiß er aber schon: Er schaffte es bis zum Luft-Surfer, damit auf Platz sieben und somit ins Halbfinale.
© RTL/Markus Hertrich

12
21
Sein Schwager Artur Schreiber - raus. Seine Frau Chiara Gremes - raus. Jetzt muss Roman Schirillef die Familienehre retten. Und er tut es "sehr souverän, konzentriert und hervorragend" (Köppen). Auch er rutscht erst an der 4. Landezone des vorletzten Hindernisses ab. Das reicht aber für Platz sechs und somit locker die nächste Runde.
© RTL/Markus Hertrich

13
21
Leonardo Calderon stand zuletzt dreimal in Serie im Finale und erreichte 2024 Stage 2 und Platz 17. Er ist "ein hervorragender Ninja und einer der alten Hasen, die den Jungen zeigen wollen, wo der Frosch die Locken hat", meint Buschi. Der 38-jährige Costa-Ricaner wird den Vorschusslorbeeren souverän gerecht. Er wird Tagesfünfter.
© RTL/Markus Hertrich

14
21
"Wir sehen jetzt den ersten Finisher", lehnt sich Buschi aus dem Fenster, als Julian Rieger in den Parcours geht. Der 18-Jährige sorgte 2024 für Furore, als er es bis auf Platz sechs im Finale schaffte. "Das ist ein superduper Ninja-Sportler", lobt Buschi. Lukas lässt Taten folgen - aber auch ihn killt das neue Hindernis, der Luft-Surfer. Trotzdem: Vierter.
© RTL/Markus Hertrich

15
21
Chris Harmat raubte Buschi schon die letzten Nerven. Der Schweizer sei ein "unfassbarer Parkour-Athlet", weiß der Moderator, er sei aber früher immer "so ein Hallodri" gewesen, was ihn öfter auch mal rauskegelte. Jetzt läuft es besser: Chris ist locker, lässig, leicht, aber fokussiert unterwegs - und schafft's an den Buzzer.
© RTL/Markus Hertrich

16
21
"Er ist einer der ganz starken Ninjas", sagt Buschi über Simon Brunner, aber der Österreicher stand sich im Parcours öfter mal selbst im Weg. "Hoffentlich ist er bei sich", bangt Buschi, aber unnötigerweise. Simon springt am Luft-Surfer von der dritten Landezone direkt ins Ziel und knackt auch die Mega-Wall. "Leck mich fett", brüllt Buschi. Simon finisht!
© RTL/Markus Hertrich

17
21
Moritz Hans "will es diesmal wissen", sagt Buschi. Moritz bestätigt selbst, er habe noch nie so intensiv trainiert wie diesmal. Der bislang neunmalige Finalist - das ist NWG-Rekord! - wirkt im Parcours sicher, konzentriert. "Und plötzlich sieht's wieder so einfach aus", meint Buschi. Und es ist auch schnell: Moritz erreicht in Tagesbestzeit den Buzzer.
© RTL/Markus Hertrich

18
21
Die besten Vier gehen in den Showdown an der endlosen Himmelsleiter. Youngster Julian Rieger legt vor - und wie. Er tackert sich stetig die 26 Sprossen empor und buzzert nach 17,75 Sekunden. "Boah, ist das schnell. Das wird schwierig zu schlagen sein. Besser geht's fast nicht", erkennt Buschi. Macht Julian das Rennen um die 5.000-Euro-Tagessiegprämie?
© RTL/Markus Hertrich

19
21
Chris Harmat entscheidet sich für den Einer-Rhythmus. Er kann früh einen Hakler korrigieren, aber an der 20. Sprosse wirft ihn die neu gestaltete Himmelsleiter ab. Die zwischendurch größeren Lücken erweisen sich als tückische Neuerung. "Das bringt einen raus", sagt Chris ironisch, "da habt ihr euch wieder mal was Tolles ausgedacht."
© RTL/Markus Hertrich

20
21
Simon Brunner kennt die Himmelsleiter. Letztes Jahr schmierte er an der ersten Sprosse ab. Deshalb geht er es "etwas sicherer, nicht ganz so speedy" an. Trotzdem ist er nach 19,45 Sekunden am Buzzer. "War ganz geil", ist er zufrieden. Aber noch weiß er nicht, für welchen Platz die Zeit reicht. Und: es kommt ja auch noch der Tagesschnellste Moritz Hans ...
© RTL/Markus Hertrich

21
21
"Das ist der beste Moritz Hans aller Zeiten", sagt Buschi. Trotzdem, das sagte auch Moritz selbst, ist er "nicht der Beste" an der endlosen Himmelsleiter. Das zeigt sich auch in diesem Showdown: Er rutscht an der 15. Sprosse ab. "Das hat sich nicht so toll angefüllt", sagt er. Es reicht nur zu Platz vier hinter Harmat und Brunner. Rieger siegt!
© RTL/Markus Hertrich
Weitere Galerien