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Ninja Warrior Germany
Ein "Ninja Warrior"-Parcours ist kein Zuckerschlecken. In der zweiten Vorrundenshow von "Ninja Warrior Germany" (RTL) gibt es nur zwei, die den Buzzer erreichen. Auch die Favoriten tun sich schwer.
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Teaserbild: © RTL/Markus Hertrich

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Lana Hohenstein hinterließ schon letztes Jahr einen starken Eindruck. Diesmal macht auch ihr 16-jähriger jüngerer Bruder Neo mit. Am Ende reicht es für beide nicht fürs Halbfinale. Newbie Neo gewinnt aber den familieninternen Vergleich: Lana fliegt am Schleudergang ab, während sich Neo bis zum Schwungarm mit Seilwinde vorkämpft. Dann ist aber Schluss.
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Bei den Damen kommen pro Vorrunde nur zwei ins Halbfinale. Das ist vor allem für Rita Benker schade: Die 36-Jährige tankt sich bei ihrer achten Teilnahme bis zum Luft-Surfer durch, schmiert da an der zweiten Landezone ab. "Sensationell", feiert Frank Buschmann. Aber es reicht nicht.
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Denn Daniel Thye, Konstruktionsingenieur aus Hameln und erstmals bei NWG dabei, kommt zwei Bretter weiter. Der ehemalige Sänger einer Metal-Band zeigt vor allem technisch seine Stärke und geht erst nach der dritten Landezone des Luft-Surfers baden. Das reicht für Platz 10 der Tageswertung und damit für den Einzug ins Halbfinale.
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Ronja Hauser ist seit Staffel 9 als "Ronja Klettertochter" bekannt, so nannte sie Buschi in der Euphorie über die Leistungen der Österreicherin. Und sie begeistert erneut. "Sie schafft's, das Teufelsweib", jubelt Buschi, als die 17-Jährige auch das Balance-Hindernis überwindet. Am Luft-Surfer kommt das Aus, aber sie wird Nummer Neun in der Tageswertung.
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Yan Jakob aus dem Schweizer Kanton Bern schafft es auch nicht an den ersehnten Buzzer. Das letzte Hindernis direkt vor Augen, muss der 20-Jährige am letzten Sprungelement des Luft-Surfers die Segel streichen. Weil er rund 22 Sekunden schneller war als Ronja, landet er auf Platz acht und souverän im Halbfinale.
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Alina Tornau (23) stand in den letzten drei Jahren immer im Halbfinale, und da will sie - mindestens - auch diesmal hin. Nach einer Schrecksekunde (für die Moderatoren) am Ringraster kommt auch sie bis zur vierten Landezone des Luft-Surfers. Sie wird beste Frau des Abends und insgesamt Siebte. Buschi: "Ist die gut! Noch so'n Teufelsweib. Ü-ber-ra-gend!"
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Ulrich Wolf ist der Vater von Jens und Tim und somit Rudelführer des "Wolf-Pack aus dem Donautal". Der 49-Jährige hat sich kurz vor seinem Run an der rechten Wade verletzt, aber er beißt sich durch. Er schafft es bis zum vierten Sprung am Luft-Surfer. Das bedeutet Platz sechs in der Tageswertung. Sein Sohn Jens (22) scheitert an der Seilwinde.
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Marlon Fraatz (19) war im letzten Jahr eine der großen Überraschungen und wurde im Finale 32. Das würde der Auszubildende aus Hauneck diesmal gerne toppen. Die erste Hürde nimmt er locker. Sehr souverän absolviert er den Parcours, scheitert erst am Luft-Surfer. Er wird Tagesfünfter und verpasst knapp den Showdown an der endlosen Himmelsleiter.
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Ein paar Hundertstel fehlten Giovanni Ertl 2024, um im Finale Stage 2 zu erreichen. So wurde es "nur" Platz 18. Der 28-Jährige zählt immer zu den Favoriten, denn 2020 und 2021 wurde er jeweils Vierter. Sein Ziel ist es, endlich zum Mount Midoriyama vorzudringen. Die erste Hürde nimmt er locker, obwohl er am Luft-Surfer am letzten Sprung abfliegt.
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38, 20, 13. Das sind die Platzierungen von Tim Wolf (20) im Finale von NWG, seit er 2022 erstmals teilnahm. Diesmal will er an den Mount. Er erweist sich in der Vorrunde erneut als stärkster Wolf, allerdings nur knapp: Er scheitert, wie sein Vater, am letzten Surfer-Jump, war aber schneller unterwegs. So wird er Dritter der Tageswertung.
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Sandro Scheibler (25) stand dreimal im NWG-Finale und wurde in den beiden letzten Jahren jeweils Dritter. 2024 stand er schon am Mount Midoriyama, diesmal will er ihn bezwingen - und siegen. "Er ist wieder bockstark drauf", erkennt Buschi. Der Schweizer schafft es an den Buzzer. Weil er aber die Megawall probiert und scheitert, verliert er wertvolle Zeit.
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"Das ist ein Ninja-Schleicher", sagt Buschi über Jona Schöne und meint damit, dass der 23-Jährige kein Showman, gleichwohl aber ein fantastischer Sportler ist. Den Vorschusslorbeeren wird der dreimalige Finalist locker gerecht. Er finisht souverän als Schnellster. Er erklimmt zudem die Megawall und sichert sich damit 5.000 Euro Prämie.
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Die besten Vier der Vorrunde kämpfen an der endlosen Himmelsleiter um die Tageskrone und um Geldprämien. Tim Wolf hat als bekennender "Himmelsleiter-Fetischist" (Jan Köppen) vermeintlich die besten Karten. Er beginnt auch wie ein Uhrwerk, fliegt dann aber an der 14. Sprosse ab. "Das wird nicht reichen", meint Buschi. Stimmt. Tim wird Vierter.
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Giovanni Ertl steht zum dritten Mal an der endlosen Himmelsleiter - und er bewältigt sie zum ersten Mal. Allerdings ist es schwer. "Die Kraft wird dünn", erkennt Laura Wontorra. "Ich bin fast gestorben ab der Hälfte", sagt Giovanni ehrlich. Seine knapp 24 Sekunden bis zum erlösenden Buzzer reichen für Platz drei und 1.000 Euro Sonderprämie.
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Jona Schöne ist auch an der Himmelsleiter unaufgeregt. Er klackt sich fast unscheinbar, aber unwiderstehlich die 26 Sprossen empor, behält auch bei den eingebauten Lücken seinen Rhythmus. "Der ist so klar in der Birne", lobt Buschi. Und trotzdem schnell. Jona buzzert nach 18,01 Sekunden. Jetzt kann ihn nur noch Sandro Scheibler schlagen.
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Jona Schöne trainierte die Himmelsleiter in Sandro Scheiblers Ninja-Halle. Aber Sandro hat's auch drauf. In coolem, exaktem Rhythmus klackt er sich wie ein Uhrwerk hoch. "Das sieht schneller aus", meint Köppen - und behält recht. Sandro schlägt nach 17,12 Sekunden an und sichert sich Tagessieg und 5.000 Euro Prämie. Jona bekommt 2.500 für Platz zwei.
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