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Die Höhle der Löwen
Ein 98-Jähriger stellt in Folge 3 der aktuellen "Die Höhle der Löwen"-Staffel (VOX) einen neuen Altersrekord auf und gewinnt die Herzen. Ganz anders als das Gründer-Trio einer App.
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Teaserbild: © RTL/Bernd-Michael Maurer

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Eine Lehrstunde in Sachen Charme - und geistig-körperlicher Fitness: "Ich habe zwar in den 98 Jahren viel erlebt, aber in einem Studio war ich noch nie", sagt Erfinder-Opa Heinz. Er stellt eine wirklich einleuchtende Geschäftsidee vor.
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Ein Mann, der begeistert: Heinz wickelt die Investoren ganz schnell um den Finger. Er war immer schon auf der Höhe der technischen Entwicklungen. "Ich habe ein iPad bekommen, als ich 70 wurde", sagt der heute 98-Jährige.
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Phil (l.), der Enkel von Opa Heinz, stellt mit seinen beiden Geschäftspartnern das Start-up "Steets" vor. Dahinter verbirgt sich eine Steh-Halterung, die Millionen von Gehstock- und Krücken-Nutzern helfen soll.
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Opa Heinz ist selbst Kunde. Er schätzt es, wenn er seinen Gehstock kurz abstellen kann - etwa, wenn es darum geht, sich die Hände zu waschen oder einen Gegenstand aus der Hosentasche zu holen.
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Die Stützbeinchen können vom Griff des Stocks oder der Krücke aus ausgeklappt werden. Genial simpel, diese Idee. 300.000 Euro für 15 Prozent an ihrer Firma wollen die "Steets"-Gründer haben.
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Bevor hart verhandelt wird, verrät Heinz sein Geheimnis: "Sie können machen, was Sie wollen", sagt er zu seinem Rezept fürs Alt-Werden. "Nur eines dürfen Sie nicht: Sie dürfen nicht sterben." Ach so!
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Danach gibt es kurzzeitig wenig zu lachen. Die Umsatzzahlen für "Steets" sind mau, die Bewertung ist hoch. Fast scheitert der Deal. Dann drückt Frank Thelen harte Bedingungen durch. Er sichert sich in letzter Sekunde ein Viertel am Unternehmen. Dem Charme von Opa Heinz sei Dank!
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Viele hohle Phrasen dagegen im zweiten Pitch: Das Gründer-Trio von "Muvn" stellt eine App vor, die man als Mitfahr-Zentrale für Gegenstände nutzen kann. Allerdings erweisen sich die Geschäftszahlen als weitgehend substanzlos. Auf Nachfragen reagiert das Team ausweichend. 300.000 Euro für fünf Prozent - eine absurde Forderung, finden die Löwen.
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Irgendwann reißt Frank Thelen der Geduldsfaden. Er bezeichnet den "Muvn"-Pitch als "ganz große Frechheit". Und Carsten Maschmeyer schimpft: "Es ist das Schlimmste, was ich je gesehen habe." Kein Deal!
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Genau die richtigen Töne schlägt dagegen DJ Arne an, der Gründer von "krydda". Bevor er sein Produkt präsentiert, bringt er die Löwinnen mit einem coolen Dance-Mix auf Touren.
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Arne aus Oldenburg ist ein begeisterter Hobbykoch, der sich vegetarisch ernährt. Der fade Eigengeschmack von Tofu nervt ihn. Seine "krydda"-Würzmischungen verleihen dem Klassiker Grandezza. Soweit die Idee.
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Eine Finanzspritze von 75.000 Euro für 20 Prozent an seinem Start-up möchte der Gründer haben. Janna Ensthaler ist zumindest mal neugierig.
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Ärgerlich nur: So richtig gut schmecken die "krydda"-Zusätze offenbar nicht. Und Originalität ist was anderes.
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Der "krydda"-Entwickler Arne sammelt als Mensch höchste Sympathie-Noten ein. Seine Produkte fallen aber durch. Kein Geschäft!
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Erkennbar mit sich am Ringen sind die Löwinnen und Löwen, als das Gründer-Duo hinter "Flavfair" seine eigenwillgen Plastik-Aroma-"Zigaretten" vorstellt.
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Es geht um Röhrchen, in deren Inneres natürliche Aromen eingeführt werden können. So können sich Nasch-Katzen oder Raucher von ihren ungesunden Lastern abwenden und "gesünder" sündigen.
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Allerdings spielt das "FlaveAir"-Geschmackserlebnis mit der Erinnerung ans Rauchen oder Vapen. Janna Ensthaler würde das ihren Kindern nie erlauben. Keine Skrupel hat Ralf Dümmel: Er steigt mit 150.000 Euro ein und kauft sich ein Viertel des Start-ups.
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Wer sehr leidenschaftlicher Fußballfan ist, könnte diesen charmanten 30-Jährigen kennen: Der Deutsch-Italiener Giuseppe Leo fing einst in der Jugendmannschaft des FC Bayern an und spielte als Profi unter anderem für den Karlsruher SC. Jetzt ist er mit dem Start-up "Air Cube" Ein-Mann-Unternehmer.
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Giuseppe will mit dem "Air Cube", einem Geruchsreiniger für die Toilette, den Hygienemarkt aufmischen. Das kann vielleicht gelingen. 200.000 Euro für zehn Prozent will er haben. Sein Start-up meldet bereits tolle Zahlen.
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Die Interessenten stehen Schlange, Judith Williams geht sogar vor Giuseppe auf die Knie. Den Deal macht schließlich Carsten Maschmeyer. Er kauft 15 Prozent an "Air Cube". Die Charme-Offensive, die auch Opa Heinz kennt, wirkt Wunder!
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