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Die Höhle der Löwen
Wer sich in "Die Höhle der Löwen" (VOX) wagt, muss sich auf eine Achterbahn der Gefühle einstellen. Eine junge Gründerin bricht in Folge 5 der aktuellen Staffel nach hartem Feedback in Tränen aus. Star-Investor Frank Thelen fühlt sich an anderer Stelle wie vor den Kopf gestoßen.
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Teaserbild: © RTL / Bernd-Michael Maurer

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Willkommen in Bella Italia, genauer gesagt auf der schönen Insel Sizilien: Guido und seine noch minderjährige Tochter Sarina, die gerade ihre Schule abschließt, stellen in der neuen "Die Höhle der Löwen"-Folge die gemeinsame Gründung "Alla Mamma" vor - mit viel Temperament und Herzblut!
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Es geht um Rezepte aus der eigenen Familie. Guidos 90-jährige Mutter stand Pate für den Geschmack von rund 20 Fertig-Pasta-Gerichten. Die lassen sich einfach in der Mikrowelle zubereiten.
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Die Löwen wirken schon sehr gespannt. Wann wird man sie zu Tisch bitten? Pronto!
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Wie bei der Familie: Die "Alla Mamma"-Nudelgerichte schmecken offenbar wunderbar. "Das ist das Leckerste, was ich je aus einer Mikrowelle gegessen habe", lobt Judith Williams ihr Fertiggericht.
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Doch zum Geschäftlichen: 150.000 Euro für nur zehn Prozent an "Alla Mamma" wollen Vater Guido und Tochter Sarina für die Gründung haben. Kein Schnäppchen, vor allem weil die Umsätze bislang überschaubar sind.
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Nach und nach hagelt es Absagen. "Die Bewertung ist gar nicht realistisch", urteilt Frank Thelen schroff. Vielleicht zu schroff. Schon bald kullern die Tränen.
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Sarina wird bleicher und bleicher - und weint. Alle Löwen trösten sie. Judith Wiliams versichert: "Du hast alles so toll gemacht!" Frank Thelen bestätigt: "Du hast das saustark gemacht. Du hast eine tolle Zukunft vor dir!" Einen Deal gibt es aber nicht.
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Mit den Gründerinnen Manuela (l.) und Franziska geht es in die Kinderzimmer - und zu einem großen Umweltproblem.
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Die Gründerinnen von "Kniti" stellen eine praktische Mehrweglösung für Kinderwindeln vor. Hintergrund der ökologischen Geschäftsidee: Allein in Deutschland landen jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einwegwindeln im Restmüll, rechnen sie vor.
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Eine tolle Idee, die eigentlich genau auf der Umweltschutz-Linie von Janna Ensthaler liegt. Doch dann hört sie die Bewertung: 400.000 Euro für zehn Prozent an ihrem Start-up wollen die Entwicklerinnen haben. "Das ist ein Wort", klagt Janna.
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Die "Kniti"-Windeln wirken pfiffig. "Die Bewertung geht aber in die Hose", ätzt Carsten Maschmeyer. Nur Judith Williams will nicht locker lassen.
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Williams verhandelt hart mit den "Kniti"-Unternehmerinnen. Am Schluss einigt man sich auf einen Deal. 15 Prozent an der Firma erhält die Löwin - zusätzlich zu Zusagen bezüglich des Erreichens wichtiger Meilensteine. Puh, gerade noch gut gegangen!
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Zunächst wirkt es so, als ob die Gründer von "EazyStep" leichtes Spiel haben. Sie haben eine Einstiegshilfe entwickelt, die Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen das Besteigen der Badewanne erleichert.
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Allerdings: 500.000 Euro für 20 Prozent an der Gründung sind viel Geld. Und Carsten Maschmeyer vermisst die echte Innovation. Die Bauteile für die Erfindung gibt's im Fachhandel. Kein Deal!
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Deutlich geschmeidiger läuft der Pitch rund um "Vlippy", eine Gründung des Erfinderpaares Malte und Bianca aus Hamburg.
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Es geht um eine Vorrichtung, mit der man verhindern kann, dass Fenster und Türen zuschlagen. 25.000 Euro für 20 Prozent an ihrer Gründung lautet der Preis des "Vlippy"-Teams.
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Das ist ein Geschäft ganz nach dem Geschmack von Ralf Dümmel. Der Handelsexperte liebt bekanntlich Problemlösungen. Handschlag - und gut ist's!
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Bleibt zum Schluss eine Herausforderung für Frank Thelen, der bei der Vorstellung von "BetterCakez" der erklärte Wunschlöwe der Gründerin ist. Isabelle, eine Juristin, möchte 150.000 Euro für zehn Prozent ihrer Firmenanteile an dem Unternehmen mit gesunden Kuchen haben. Bitter: Verhandeln will sie nicht.
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Frank Thelen bietet als Einziger Geld für "Better Cakez". Doch Isabelle beharrt auf ihren Konditionen und stellt sich stur. Das Geschäft platzt - und Frank Thelen wirkt wie vor den Kopf gestoßen. Fassungslosigkeit im Studio: "Was für ein gravierender Fehler!", stöhnt Janna Ensthaler auf. Ein trauriges Schlusswort.
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