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Die Höhle der Löwen
Ein Star-Schauspieler muss als Start-up-Gründer heftige Abstriche machen und eine Investorin erinnert sich mitten in einem anderen Pitch an die Frühgeburt ihres Kindes. Das und mehr in der neuen "Höhle der Löwen"-Folge, die am Montag (26.5.) um 20:15 Uhr bei VOX läuft und schon jetzt im Stream bei RTL+ verfügbar ist.
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Teaserbild: © RTL / Bernd-Michael Maurer

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Blicke, die zwischen Euphorie und Enttäuschung schwanken: Judith Williams und Tillman Schulz wollen sich eigentlich zu einem Bieter-Duo in der fünften "Die Höhle der Löwen"-Folge zusammenschließen. "Wir sind total geflasht von euch", lobt Schulz die Gründer. Williams ergänzt: "Wir sind mega-verzweifelt." Ja was nun?
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Ihr Ticket für die Achterbahnfahrt der Gefühle lösen Judith Williams und Tillman Schulz bei einem Trio, das "Kraftfutter" verkaufen will. Der Mann in der Mitte ist kein Unbekannter.
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Steve Windolf kennt man als Schauspieler aus Produktionen wie "Ku'damm 56", "Starfighter" und diversen "Tatort"-Krimis. Hier nun steht er als Haupt-Gründer des Start-ups "Kraftfutter". Das Unternehmen wirbt mit Protein-reicher Tiefkühlware, die beim Muskelaufbau helfen soll.
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Keine Überraschung, dass Steve Windolf gut präsentieren kann. Die coole 80er-Jahre-Show und die knallige Kostümierung sind erstklassig. Und sein Produkt verspricht viel: "Hier wird auch der gefräßigste Löwe richtig satt", sagt er. Ralf Dümmel freut sich schon, beschwert sich aber, dass Steve ihn beim Stichwort "gefräßig" angeblich angesehen hat. Humor hat er auch.
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150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile an "Kraftfutter" will der Schauspiel-Star haben. Auf der Löwenbank kommt die "Fütterung" bestens an. Allerdings hat das Produkt einen massiven Haken: Es handelt sich um Tiefkühlware - mit allen Problemen, die daran hängen. Ralf Dümmel winkt schnell ab. Doch Williams und Schulz wirken interessiert.
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Sie zwingen Steve Windolf eine Diskussion auf, die er hassen muss. Es geht um eine komplette Neuausrichtung von "Kraftfutter" - weg von der Kühlung, hin zu einem Proteinriegel, der erst entwickelt werden muss. Und dann der Preis! Williams und Schulz verhandeln hart: Sie kaufen sich für 150.000 Euro gefräßige 40 Prozent. Ein Deal, der schmerzt.
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Es ist nicht der einzige leidenschaftliche Kampf, der diesmal in der Gründershow ausgetragen wird. Auch bei der "Reflexit"-Präsentation wird es schnell emotional.
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Der bestens trainierte Co-Gründer Fovad, der einen Sportclub betreibt, verlangt den Löwen Körpereinsatz ab. Es geht darum, das "Reflexit"-Gerät auszuprobieren, das beim Abbau von Verspannungen im Unterarm und in den Handgelenken helfen soll. Brav macht die Raubtier-Meute mit.
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Schnell wird klar: Das Trainingsgerät hat einen tollen Nutzen. Nils Glagau, der sich selbst als "Mister Sport" anpreist, möchte unbedingt einsteigen. 150.000 Euro für 12,5 Prozent wollen die Gründer haben. Doch auch Ralf Dümmel ist angefixt. Auch er umgarnt die Entwickler. Es kommt zum heißen Löwen-Battle. Wer setzt sich durch?
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Ein starkes Team, allerdings auch ein Duo mit ganz unterschiedlichen Startbedingungen: Fovad, ein ehemaliger Kampfsportler, kam vor 13 Jahren nach Deutschland - lediglich mit einem Rucksack. Mittlerweile sind seine Deutsch-Kenntnisse fast perfekt. Man sieht ihm an, wie motiviert er ist und wie viel Energie er in seine Arbeit steckt. Cooler Typ!
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Das Geschäft mit "Reflexit" macht - nach einer kurzen Nachdenk-Pause - Ralf Dümmel. "Jaaaa", brüllt der Hamburger, springt auf und umarmt seine neuen Geschäftspartner. Allerdings setzt er auch neue Konditionen durch: Dümmel kauft 17,5 Prozent der Anteile. "Das Beste, was mir passieren konnte", jubelt Fovad.
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Dann ein Moment in der neuen Ausgabe der Show, der unter die Haut geht: Gründerin Jennifer berichtet, wie kompliziert ihre erste Geburt verlief. Ihr Sohn war ein Frühchen, kam 16 Wochen zu früh zur Welt. Ein Horror, der allen Anwesenden an die Nieren geht.
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Besonders heftig reagiert Janna Ensthaler. "Genau vor einem Jahr war meine Tochter 24 Stunden in so einem Kästchen", sagt sie über den Inkubator auf der Studio-Bühne. "Ich war noch nie in meinem Leben so lange wach", sagt sie fast unter Tränen. Erlösend: Ihrem Kind geht es gut, dem Sohn der Gründerin jetzt auch. Extremes Herzklopfen in der Sendung!
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Jennifer und ihr Ehemann Oliver haben den einstigen Kampf ihres Sohns um Leben und Tod zu ihrem Herzensthema gemacht. Ihre Gründung "Meinmaikämpfer" steht für ein ganzes Sortiment an Baby-Kleidung, die speziell für Frühgeburt-Kinder geeignet ist. Etwa winzige Mützen für besonders kleine Köpfchen.
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Tijen Onaran reagiert bewegt, als sie einen Mini-Strampler von "Meinmaikämpfer" in Händen hält. Allerdings ist die Herzenssache auch eine Geschäftsidee: 120.000 Euro wollen die Gründer haben und dafür 20 Prozent der Anteile verkaufen.
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Janna Ensthalter bringt auf den Punkt, was alle potenziellen Geldgeber fühlen: "Ihr habt mein Herz im Sturm erobert", sagt sie zu Jennifer und Oliver. Investieren möchte dann allerdings niemand. Kein Deal!
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Etwas sonderbar verläuft der Pitch um das Start-up "Patron", hinter dem ebenfalls zwei Überzeugungstäter stecken. Die Gründer Martin und Raphael (r.) sind passionierte Naturfreunde und machen sich für Umweltschutz stark - etwa beim Müllsammeln in den Bergen. Und ihr Produkt?
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Sie reden viel von der Müllvermeidung, weniger deutlich werden sie bei ihren Geschäftsideen: 100.000 Euro für sieben Prozent der Firmenanteile wollen die "Patron"-Gründer für eine hochwertige Lunch-Box haben, die es auch in einer Variante als Mini-Grill gibt. Alles sehr edel, aber auch teuer!
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"Irgendwie ist's nicht rund", klagt nicht nur Carsten Maschmeyer. Zwar verkauft sich die Lunch-Box angeblich in der Bergfreunde- und Umweltschutz-Gemeinde gut. Aber das Gesamtkonzept überzeugt letzlich keinen der Investoren. Kein Deal. Allerdings: "Bleibt eurer Mission treu!", meint Maschmeyer. Er meint damit das Müll-Einsammeln.
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Ähnlich enttäuschend läuft's zum Schluss für die Gründer der "Eve"-App, die vor allem jungen Frauen Sicherheit im Nachtleben garantieren soll. Aufgerufen werden 40.000 Euro für zehn Prozent der Anteile. Unklar bleibt, was damit genau geschehen soll. "Wenn's im Kopf klein ist, wird's auch in der Realität nicht groß", urteilt Maschmeyer. Kein Deal!
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