Janna Ensthaler
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Hat man so was schon gesehen? Janna Ensthaler, Unternehmerin, Investorin und dreifache Mutter, zeigt in der aktuellen "Höhle der Löwen"-Folge verblüffenden Ganzkörper-Einsatz in einer zu Demonstrationszwecken aufgebauten Dusche. Was war geschehen?
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Auslöser der feucht-fröhlichen Spontanaktion ist ein Tüftler: Peter hat sich ein Zubehör-Teil ausgedacht, das für ein ganz besonderes Duscherlebnis sorgen soll. Der Name seines Start-ups: "Horny Feet".
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Auch der Unternehmensgründer selbst steigt in die Duschkabine. Er will dort seine Vorrichtung vorstellen, mit der man durch Reibebewegungen des Beins an einer Art Feile ganz einfach Hornhaut an den Füßen beseitigen kann. Er ist nicht der einzige Teilnehmer der Show, der einen Bademantel trägt ...
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In den Pitch, in dem es um 50.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an "Horny Feet" gehen soll, platzt eine pikante Wette: Janna Ensthaler hat die Idee selbst. Nils Glagau feuert sie an: "Für zwei Mille lass ich dich duschen."
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Janna Ensthaler verblüfft alle Anwesenden: Sie macht sich nass. Nils Glagau verliert die Wette. Er muss 2.000 Euro an seine Co-Löwin zahlen. Das Geld geht als Spende an ein Frauenhaus.
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Stolz grinsend schlüpft die 41-jährige Hamburgerin in einen Bademantel. Den Rest der Sendung muss sie durchnässt absolvieren.
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Und natürlich freut sich auch der Gründer: "Vielen Dank, Janna, dass du dich einmal nass gemacht hast", sagt Peter.
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Wenig später nimmt Janna die "Horny Feet"-Hornhautreibe noch genauer unter die Lupe. Sie kann mittels extrem starker Klebestreifen an der Duschwand befestigt werden. Die Investorin klebt sie auf den Studioboden - und kann sie kaum lösen. Dann splittert sogar ein Stück Bodenbelag ab. "Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist", stöhnt die Investorin.
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Den Deal mit dem "Horny Feet"-Erfinder macht dann übrigens ihr Kollege: "Ich finde Typen wie dich geil", sagt Ralf Dümmel zum Gründer Peter.
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Von Leidenschaft getrieben ist auch dieser Grüner: Der begeisterte Koch-Fan Sven aus Hamburg stellt seine App-Idee "FoodDude" vor.
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Der Clou dabei: Es ist eine Audio-Anleitung zum besseren Kochen, für das Stars wie Mike Süsser (l.), Meta Hiltebrand und Ludwig "Lucki" Maurer auch in der "Höhle der Löwen" werben. "Die fahren aber auf", staunt Ralf Dümmel.
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Was "FoodDude" so überzeugend macht: Man kann sich von der App Schritt für Schritt ein Rezept vorlesen lassen. Somit muss man nicht mit Fettfingern ein Handy-Display oder einen Computer-Bildschirm beim Nachkochen verschmieren. Auch Dagmar Wöhrl ist begeistert. Ein Wett-Bieten setzt ein.
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180.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile möchte "FoodDude"-Gründer Sven haben. Er kriegt drei Angebote von vier Löwen. Das Geschäft macht Dagmar Wöhrl in Kombination mit Carsten Maschmeyer - jedoch für 15 Prozent am Start-up.
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Ungewöhnliche, auch ungewöhnlich sympathische Gründer sind die beiden Brüder René (l.) und Jens von der Verpackungsfirma "Scapap". Sie stellen eine umweltschonende Alternative zu Plastik-Blister-Verpackungen vor.
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Handelsprofi Tillman Schulz weiß, wie wichtig es ist, auf umweltschonende Verpackung zu achten. Die "Scapap"-Entwicklung gefällt ihm gut. Aber sie ist teuer.
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Sage und schreibe eine Million Euro wollen die Brüder für ihre Idee haben. Sie bieten im Gegenzug zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Dumm nur, dass sie Nachfragen zum Geschäftsplan nicht beantworten können. Es bleiben zu viele Fragen offen - kein Deal!
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Ebenfalls enttäuscht müssen die Gründer von "Quozy" abziehen. Sie wollen das große Geld mit Bettwäsche machen, die sich angeblich leichter beziehen lässt. Nils Glagau und Janna Ensthaler veranstalten einen Wettbewerb. Resultat: Die teure Wäsche braucht kein Mensch!
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Feuriger Auftritt: Lars (M.) und sein Geschäftspartner Jan bringen einen Feuerspucker mit, um bei den Löwen ordentlich Eindruck zu schinden. Sie wollen 75.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile haben. Ihr Produkt: der "Flavourizer".
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Es geht um eine Düse, mit der man beim Grillen Bier oder Wein zum Ablöschen über das Fleisch oder den Fisch auf dem Rost einsprühen kann - ohne den Deckel beim Brutzeln öffnen zu müssen. Ralf Dümmel gefällt die Idee. Er kauft sich mit 75.000 Euro 30 Prozent an der Kumpel-Firma.