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Ninja Warrior Germany
Sie fliegen wieder, die "Ninja Warrior Germany". Einer, für den es stets hoch hinaus geht, macht sich zum Auftakt der Jubiläumsstaffel ein bisschen unbeliebt. Ein anderer tritt verletzt die Heimreise an.
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Teaserbild: © RTL/Markus Hertrich

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Jan Köppen, Laura Wontorra und Frank "Buschi" Buschmann (v.l.) begrüßen das RTL-Publikum zur Jubiläumsstaffel, der zehnten von "Ninja Warrior Germany". Die drei versprechen legendäre Hindernisse, besondere Momente und einige Überraschungen. Und vor allem: sensationelle Ahleten. Die Starter eint: Sie wollen den Mount Midoriyama bezwingen.
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Mindestens zwei Frauen werden pro Vorrundenshow das Halbfinale erreichen, das ist klar. Aber die Konkurrenz ist stark. Vor allem, so Buschi, rücken viele "unglaublich starke junge Frauen" nach. Da ist Marlies Brunner mit 23 Jahren schon ein Routinier, in Staffel 8 war sie im Halbfinale. Diesmal wird es nichts. Auch nicht für Emmylene Knott (16).
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Rebecca Dißmann (16) ist ein Newbie, aber was für einer. "Deine Ninja-Reise fängt gerade erst an", würdigt Wontorra, als die ehemalige Deutsche U-16-Ninja-Meisterin sich aus dem Wasser zieht. Sie ging am neuen Hindernis Korbleger baden, kann aber trotzdem strahlen. Weil sie schnell unterwegs ist, reicht es für Platz zwei in der Ladys-Wertung.
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Lotta Kokemohr begeisterte 2024, war damals die erste Frau, die in der Vorrunde buzzerte. Die ehemalige "NWG Kids"-Siegerin (2021) scheiterte unglücklich im Halbfinale. Diesmal schwebt sie fast schwerelos bis zum Korbleger. Da ist am ersten Ball Schluss, aber dank ihres Tempos reicht es zu Platz 8 in der Gesamtwertung und locker fürs Halbfinale.
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Günter Portale schafft es "nur" bis zum Fünfsprung. "Total egal", meint Buschi, denn der 75-Jährige hat seinen größten Kampf bereits gewonnen - er besiegte den Blutkrebs, weshalb er in Staffel 8 aussetzen musste. Für Buschi ist klar: "Ein Supertyp! Er hat 'ne Wildcard auf Lebenszeit." Ganz klar: Alter schützt vor Top-Ninja-Leistung nicht.
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Xavier Bearden (34) war Bodybuilder und spielte American Football. "Was ist das für ein Koloss?", staunt Köppi. Der US-Amerikaner, der 2012 der Liebe wegen nach Deutschland kam und bei "Köln 50667" mitspielte, erfährt, dass NWG auch für Superathleten kein Spaziergang ist. Am neuen Hindernis Lückenfüller fliegt er ab - und kugelt sich die Schulter aus.
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Auch Markus Gebauer (33) schnupperte schon TV-Luft. Er war 2024 einer der Jungs, der bei der "Bachelorette" um Rosen buhlte. Da erreichte er nicht das Finale - und das tut er auch hier nicht. Er macht zwar eine Top- Figur (Buschi: "Der ist gut, der hat Power"), aber das reicht nicht: Er geht am Radweg baden - zu früh fürs Halbfinale.
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Bernhard Schwarz, Landschaftsgärtner aus Irschenberg, ist zum zweiten Mal dabei. Für Köppi ist er "eine Mischung aus Jan Böhmermann und Daniel Boschmann" - nur im Parcours deutlich stärker. Er schmiert am ersten Ball am Korbleger ab. Aber es reicht fürs Halbfinale. Jun Kim, einer der NWG-Routiniers, ist der Leidtragende: Er verpasst die Top Ten knapp.
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Der neue Korbleger wird für viele zum Schicksalshindernis. Einige gehen am ersten Ball ins Wasser. Während Lukas Kirden (35, B.) aber schnell genug am Hindernis war, scheitern andere, die genauso weit kamen, weil sie bis hierher länger brauchten. Neben Jun Kim gilt auch für Alexander Pandziock (17) Buschis Spruch: "Aus der Traum, Pflaumenbaum!"
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Yasin El Azzazy (35) ist ein NWG-Urgestein und seit der zweiten Staffel dabei. Dreimal stand er im Finale, 2024 scheiterte er im Halbfinale. Er zeigt im Parcours erneut große Ninja-Kunst, geht im perfekten Flow fast mühelos durch die Hindernisse. Aber am ersten Korbleger ist auch für ihn Schluss. Seine Zeit reicht aber für Platz sechs und das Halbfinale.
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Fabian Singer (20) ist neu bei NWG, allerdings ein erfahrener Athlet mit dem Spitznamen "Ninja-Tiger". "Der macht Spaß", stellt Köppi fest und sieht Fabian als "tollen Neuen, der an den Mount Midoriyama pinkeln will". "Den hatte ich nicht auf dem Zettel", gibt Buschi zu. Das ist vorbei: Fabian finisht und zieht souverän ins Halbfinale ein.
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Der zweimalige Finalist Moritz Schnippe geht in den Parcours wie ein geölter Blitz. Das sieht alles spielerisch leicht und kontrolliert aus, lobt Buschi. Am Schwungarm mit Seilwinde meistert er das Hindernis mit kolossaler Kraft- und Willensleistung, sodass er die Mega-Wall lieber nicht mehr probiert. Er erreicht den Buzzer in der viertschnellsten Zeit.
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Kein NWG ohne Daniel Gerber! "Dima" ist Urgestein und wurde über die Jahre immer besser, war letztes Jahr Vierter. Er durchpflügt den Parcours scheinbar mühelos. "Das ist 'ne andere Veranstaltung", meint Buschi. "Alter Verwalter", stöhnt Köppi, als "Dima" auch die Mega-Wall bewältigt und dafür 5.000 Euro kassiert. Er ist drittschnellster Finisher.
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Der Schweizer Weltrekordhalter im Stangenflug und Ex-"Ninja Warrior Austria" Joel Mattli (31) lässt nichts anbrennen. Er ist seit Staffel 3 dabei und stand seit Staffel 4 immer im Finale. "Ich hab' Bock", sagt er, nachdem er beinahe locker finisht. "Zehn Jahre ist ein großes Ding." Dafür habe er sich noch mehr "den Arsch aufgerissen" im Training als sonst.
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René Casselly, der amtierende Last Man Standing, geht als Letzter in den Parcours - und verlässt ihn als Schnellster wieder. Er ist nach grandios souveräner Leistung noch 20 Sekunden schneller als Joel Mattli - und das, obwohl er die Mega-Wall probiert (und scheitert). "Er ist absurd gut. Es ist wie von einem anderen Planeten", stöhnt Buschi begeistert.
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Er habe trainiert wie für die Olympischen Spiele, meint René Casselly. Auf die Frage, wer ihn denn bei der Jagd an den Mount Midoriyama stoppen könne, fällt Casselly keiner ein. "Ich hab' mit vielen trainiert, aber da ist keiner dabei, der mir das Wasser reichen kann." Das Publikum murrt, Buhrufe sind zu hören. René: "Buh? Ja, sorry, ist halt so."
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Die vier schnellsten Finisher gehen an die endlose Himmelsleiter. Der Tagessieger bekommt 5.000 Euro, der Vierte noch 500. Die Himmelsleiter ist diesmal tückisch, denn es fehlen Sprossen, was einen Rhythmuswechsel nötig macht. Joel Mattli legt vor und kommt gut damit klar. Nach 19 Sekunden hat er die 26 Sprossen absolviert. Ob das zum Tagessieg reicht?
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Moritz Schnippe legt nach, finisht trotz dreier kleiner Hakler. Aber die haben Zeit gekostet: Er buzzert nach 22,31 Sekunden. Daniel Gerber verkantet gleich an der zweiten Sprosse, danach aber gibt's kein Halten mehr. "Ab die wilde Fahrt", meint Buschi. Dima, die NWG-Institution fliegt in 16,65 Sekunden an den Buzzer. Jetzt kann ihn nur noch René schlagen.
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Der Hammer: Nach sechs Sprossen und 3,35 Sekunden fliegt René Casselly aus der Himmelsleiter. Den großen Worten im Interview folgen diesmal keine großen Taten. Hat Karma das mit dem Hochmut vor dem Fall geregelt? "So kann's manchmal gehen", meint Buschi, "tolle Leistung, tolles Interview, toll auf die Fresse bekommen." Und tolles Comeback im Halbfinale?
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