- Erst vor wenigen Wochen gab Jana Ina Zarrella ihr Moderationsende bei der Datingshow "Love Island" bekannt.
- Nun ist die 44-Jährige zurück: Sie führt noch in dieser TV-Saison durch das Format "Let Love Rule".
Erst Ende März hatte Jana Ina Zarrella ihren Rückzug bei der Datingshow "Love Island" (RTL2) bekanntgegeben. Nun steht sie als Moderatorin für die nächste Datingshow in den Startlöchern.
Wie der Sender am Dienstag (18. Mai) meldete, soll sie durch das Erfolgsformat "Let Love Rule" führen, dessen Rechte sich der Münchner Sender sicherte und das noch in dieser TV-Saison im Vorabendprogram zu sehen sein soll.
Die Erfolgsgeschichte von "Let Love Rule" begann laut RTL2 im Januar 2020 in den Niederlanden und wurde beziehungsweise wird in Belgien, Schweden, England und bald auch in Portugal fortgeschrieben.
Die deutsche Ausgabe werde dem Konzept des holländischen Originals von ITV Studios treu bleiben, heißt es: "Zwei ganz normale Singles, die sich vorher nie gesehen haben, ziehen für das erste Date zusammen! In einer gemütlichen Hütte lernen sie sich kennen, einen ganzen Tag und eine ganze Nacht lang, ehe sie nach 24 Stunden entscheiden, ob sie das Abenteuer gemeinsam fortsetzen wollen."
"Ich freue mich sehr auf die neue Datingshow. Eine intensive Reise zur Zweisamkeit – pur, direkt und unmittelbar, voller Spannung und Flirts", sagt die gebürtige Brasilianerin
Über die Show verrät sie zudem: "RTL2 zeigt täglich drei parallel erzählte Dates, bei denen sich die Singles von Tag eins an intensiv kennenlernen können."
"Love Island"-Abschied: Jana Ina Zarrella wollte mehr Zeit für ihre Familie haben
Dass Zarrella nach der jüngsten "Love Island"-Staffel die Show verlassen würde, hatte der Sender unter anderem auf der offiziellen Instagram-Seite am 28. März, einen Tag vor dem Finale, bekannt gegeben. "Nach fünf Staffeln verabschiedet sie sich von uns, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können", hieß es.
Doch schon damals war klar, dass die Ehefrau von Sänger Giovanni Zarrella dem Sender treu bleiben wird. Es seien bereits weitere Projekte geplant, hieß es – und nun ist auch klar, was gemeint war. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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