Die Finalisten bei "Promi Big Brother" stehen fest – erwischt hat es auf den letzten Metern Emmy und Katy. Vor allem in Emmys Fall sorgte die Art und Weise für heftige Gefühlsausbrüche.

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Kein Zuckerschlecken an Tag 21 von "Promi Big Brother" für die letzten beiden Abgänger vor dem Finale: So kurz vor dem großen Ziel erwischte es Katy Bähm und Emmy Russ. Dabei wähnte sich Letztere schon in der großen Final-Show – was für eine Enttäuschung! Und es war auch heftig hinterhältig, was sich die PBB-Verantwortlichen für den finalen Countdown hatte einfallen lassen. Fand zumindest Mischa Mayer.

"Promi Big Brother": Mitten in der Party ab ins Sprechzimmer

It-Girl Emmy Russ, Drag-Queen Katy Bähm, Kelly-Family-Star Kathy Kelly, Mallorca-Barde Ikke Hüftgold, Ex-"Love Island"-Teilnehmer Mischa Mayer und Kult-Reporter Werner Hansch – das waren die Kandidaten, die um den Einzug ins Finale kämpften.

Zunächst einmal landeten Kathy, Katy und Emmy auf der Abschussliste. Kurz darauf musste Katy Bähm gehen – und Emmy freute sich unter Tränen: "Ich bin weiter." Dass kein Glück von Dauer sein kann, erkannte sie dann bei der Schloss-Party. "Wir sind im Finale, Leute", überschlug sich ihre Stimme noch – dann brach plötzlich die Musik ab und Emmy musste ins Sprechzimmer. Ihre böse Vorahnung: "Es war zu schön, um wahr zu sein."

Mischa: "Ich finde das absolut unterste Schublade!"

Überraschung: Eine zweite Nominierungsrunde stand an. "Ich werde eh am Ende gehen. Die Mehrheit wird sowieso mich wählen", unkte Emmy – und sollte recht behalten. Sie nominierte Mischa, der seinerseits sauer über das Prozedere auf PBB-Seite war: "Ich finde das absolut Scheiße von euch! Ist mir auch scheißegal, ob ihr das sendet oder nicht. Ich finde das absolut unterste Schublade!"

Auf der Liste fanden sich schließlich Emmy und Mischa mit je zwei Stimmen. Als klar war, dass Emmy gehen musste, brach sie in Tränen aus – da konnten sie auch die Umarmungen der Mitbewohner nicht trösten. Fest steht: Kathy Kelly, Mischa Mayer und Werner Hansch stehen im Finale – und kämpfen um 100.000 Euro.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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