Nach zwei Tagen: Dieser "Promi Big Brother"-Kandidat steigt freiwillig aus

• Patrick Hufen hat den "Promi Big Brother"-Container freiwillig verlassen.
• Er habe "die Situation unterschätzt".
• Auf dem Dachboden hat zuvor schlechte Stimmung geherrscht.

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Der erste Promi steigt nach dem Nächtigen auf dem unbequemen Dachboden im "Promi Big Brother"-Container bereits freiwillig aus: Der TV-Versicherungsdetektiv Patrick Hufen hat genug. "Big Brother, ich muss dir leider mitteilen, dass ich das Haus verlassen möchte", erklärte Hufen in der zweiten Folge am Samstagabend in Sat.1.

Hufen hat sich unwohl gefühlt

Hufen habe die Situation unterschätzt, erklärte er im Sprechzimmer weiter. "Ich spüre, dass ich mich nicht so entfalten kann, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich fühle mich einfach schlecht und dann kann ich auch nicht so sein, wie ich bin. 'Big Brother' ist definitiv zu hart für mich", gab er zu. Danach verabschiedete er sich von seinen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern.

Ungemütliche Stimmung auf dem Dachboden

Ob der Zoff auf dem Dachboden Schuld an Hufens frühzeitigem Ausstieg war? Dort herrschte schließlich von Beginn an dicke Luft zwischen den Influencern Walentina Doronina und Jeremy Fragrance. Zur Diskussion standen in Folge zwei unter anderem die Themen Instagram-Follower und Gagen.

Allerdings war Doronina schon kurz nach dem Einzug am Freitagabend "genervt" von dem Duft-Influencer, nachdem der seinen weißen Anzug nicht ablegen wollte. Für sie sei der 33-Jährige "respektlos", ein "Arschloch" und ein "Psychopath".

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Notarzteinsatz wegen Menderes Bağcı bei "Promi Big Brother"

Neben all dem Trubel im Container kam es außerdem zu einem besorgniserregenden Zwischenfall, der nicht gezeigt wurde. Schon zum Auftakt der Jubiläumsstaffel von "Promi Big Brother" mussten die Promis am Freitagabend vollen Körpereinsatz zeigen. Das Schneckenspiel sorgte bei "Deutschland sucht den Superstar"-Ikone Menderes Bağcı für einen Schwächeanfall.

Der "Bild"-Zeitung liegen entsprechende Bilder vor, auf denen zu sehen ist, wie Menderes von einem Crew-Mitglied gestützt wird. Anschließend war eine Notärztin zur Stelle und behandelte den 38-Jährigen vor Ort. Nach wenigen Minuten ging es Menderes jedoch bereits besser und er konnte unauffällig zu seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern zurückkehren.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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