Coach Nico Santos, Coach Michi Beck, Coach Smudo und Kandidat Clifford Dwenger
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Er ist ein Typ, den es nie lange auf dem Sessel hält. Die Kollegen können in der neuen Folge von "The Voice of Germany" gar nicht schnell genug schauen: Schon steht Coach Nico Santos wieder selbst auf der Bühne.
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Das geht schon gleich zu Beginn so los, als Talent Luciana Da Silva Alves aus Luxemburg die Show mit dem Song "No More Drama" eröffnet.
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Nico Santos möchte Luciana unbedingt in sein Team holen. Er steht auf, setzt sich ans Klavier - und singt eine Version des Rap-Song "S..x ohne Grund". "Was ist, wenn meine Eltern das sehen?", fürchtet er noch. Doch die spontane Einlage verfehlt ihre Wirkung nicht: Die Sängerin bleibt bei ihm.
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Weniger gut läuft's für Antonio aus Italien, der in Hamburg Musical studiert. Kein Team möchte ihn habe. Michi Beck meint aber: "Du solltest dir 'ne Band suchen." Der Look passt.
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Viviana, eine Logopädin aus dem Saarland, bringt einen begeisterten Anhang mit. Und der Funke springt schnell über: 4er-Buzzer! Die Sängerin mit dem Faible für Crossover-Stile entscheidet sich fürs Team Rea Garvey.
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Mit ihrer markanten, rauchigen Stimme begeistert Rita nicht nur die Coaches. Die 76-Jährige will zu den Fantas. Dort freuen sich Smudo und Michi auf sie.
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Marin ist eigentlich Fahrlehrer. Die große Bühne ist für ihn komplettes Neuland. "Ich glaube, dass hier so ein roher Diamant steht", schmachtet ihn Shirin David an.
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Marin singt "Lonely", bleibt aber nicht lang allein. Natürlich wählt er Shirin zum Coach - nach den lieben Worten von ihr.
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Sie ist das Talent, das diesmal wirklich polarisiert: Trifft Judith wirklich kaum einen Ton? Michi Beck wirkt schockiert. Vor allem, weil sein Kollege so ganz anders über die 22-Jährige denkt.
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Smudo will unbedingt für Judith buzzern, Michi hält ihn mit letzter Kraft davon ab. "Wir haben uns voll gestritten." Tatsächlich geht die Sängerin mit dem kuriosen Lolita-Look leer aus.
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Sängerin Sarah begeistert den ganzen Saal - mit dem Udo-Lindenberg-Song "Wieder genauso". Und dann hört man vier Buzzer.
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Sarah wird heftig umgarnt. Rea Garvey war der erste, der sich für sie umdrehte. Das macht sich bezahlt. Sie wechselt in sein Team.
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Ein Rock-Fan, kein Zweifel: Tobias singt mit "Final Countdown" einen Hit, den Smudo als "Gegenverkehrssong" bezeichnet. Er hasst den Titel - und würde spontan in den Gegenverkehr steuern. Kurios: Trotzdem wollen die Fantas Tobias haben. Rea zögert - und wirft die "Joker"-Münze.
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Damit löst Rea ein wahres Spektakel aus. "Mal sehen, was passiert", sagt er noch. Dann wird es turbulent im Studio. Eine Blechblas-Band tritt auf. Sogar Kamrad, der frühere "The Voice"-Coach, kommt als eine Art Joker zurück. Und Tobias? Der bleibt cool - und geht zu Rea!
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Denia fliegen alle Herzen zu. "Ich hab' mich blitzverliebt in deine Augen", sagt Rea. Und die Schweizerin? Sie entscheidet sich für Shirin David.
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Aura unterbricht extra einen längeren Au-pair-Aufenthalt in den USA, um in ihrer deutschen Heimat vorzusingen. Doch ohne Glück: kein Buzzer!
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Christopher arbeitet als Erzieher in einem Kindergarten. Und er verzaubert die Fantas mit Wohlklang. Sie nehmen den 31-Jährigen in ihr Team auf.
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Ihn kennt man doch? Aber klar: Clifford Dwenger, der Halbfinalist aus der "The Voice of Germany"-Staffel aus dem Jahr 2018, zieht bei seinem Comeback alle Blicke auf sich. Wer oft auf dem Fitness-Bike sitzt, weiß ebenfalls genau, was alles in ihm steckt. Denn er ist Trainer bei "Peloton".
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Clifford bringt mit dem Song "DNA." den Saal zum Toben. Und dann wollen fast alle Coaches zeigen, dass sie Rappen können. Für Nico Santos ist die überraschende Einlage von Lil Waynes "A Mili" sogar ein Debüt am Mikrofon. Angefeuert von Shirin David gibt er alles. Ob ihm das weiterhilft?
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Die mutige Performance bringt Santos immerhin eine Umarmung ein. Doch der Sänger bleibt seinen alten Coaches treu: Natürlich zieht er mit den Fantas weiter!