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Die Verräter
Erst setzt es eine Pleite, dann gibt es Hohn und Spott gratis obendrauf. Einige der Stars bei "Die Verräter" (RTL) können einem leidtun. Nicht nur die Mitspieler lachen sie insgeheim aus ... Die neue Folge von "Die Verräter" läuft kommenden Dienstag (27.5.) ab 20:15 Uhr auf RTL und ist bereits jetzt per Stream abrufbar.
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Da sind's nur noch acht, die bei "Die Verräter" in Folge 5, dem Halbfinale, um den Sieg und den Silberschatz spielen. Aber der ist Nebensache, denn der große Kampf wird gegen das Misstrauen geführt. Ein neuer Schock: Die Verräter haben drei Spieler auf eine Todesliste gesetzt - und die drei (Marie Reim, Ralf Bauer, Thaddäus Meilinger) verpassen das Frühstück.
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Thaddäus, Marie und Ralf können bei Spielleiterin Sonja Zietlow um ihr Leben zocken. Wer am Roulette-Tisch mehr Glück hat, kann seinen Namen von der Todesliste streichen lassen. Eins ist aber auch klar: Einer der drei wird die kommende Nacht nicht überleben. Marie bangt um ihr Leben. Denn sie ist überzeugt, dass Thaddäus sowieso ein Verräter ist.
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Das Problem: Ralf denkt, dass Thaddäus und wahrscheinlich auch Marie Verräter sind. Thaddäus weiß nur, dass er von vielen verdächtigt wird. Das Roulette-Rad dreht sich - und Ralf ist gesichert. Aber Marie und Thaddäus müssen ins Stechen. Marie ist nicht begeistert: "Och nö, Stechen gegen einen Verräter, der sowieso nicht sterben kann."
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Thaddäus gewinnt das Stechen. Sonja macht ihm ein "unmoralisches Angebot": Für 3.000 Euro aus dem Gemeinschaftsschatz kann er sich von der Todesliste kaufen. Aber Thaddäus sagt: "Ich bleib' auf der Liste." Die heroische Leistung für die Allgemeinheit wird ihm nicht gedankt. Ralf: "Das war eine Finte." Marie: "Boah, geht der mir auf den Sack!"
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Marie ist vor "Todesangst" fast hysterisch. "Ich hab' keinen Bock mehr. Ich bin sehr, sehr sicher, dass ich sterben werde." Dann bezichtigt sie Thaddäus offen des Verrats. Thaddäus sieht seine Felle davonschwimmen. Er sagt: "Ich könnte mir Motsi, Charlotte und Wayne als Verräter vorstellen." Alle halten es für ein Ablenkungsmanöver. Dabei hat er recht!
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Es kommt zum Disput zwischen Marie und Mirja du Mont. Maries Argument dafür, dass sie keine Verräterin ist, lautet: "Mein Ruf ist mir viel zu wichtig. Wenn ich die ganze Zeit ein falsches Spiel spiele, dann seh ich doch aus wie ein A.....!" Mirja, eine Verräterin, sieht das nicht so: "Ich spiel' das Spiel. Der Buhmann der Nation zu sein, sehe ich nicht ein."
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Bei der Mission geht's um 7.000 Euro in Silber und darum, Schafe zu identifizieren. Drei "Schäfer" beschreiben dem "Schäferhund" ein gesuchtes Schaf, der muss es inmitten der kleinen Herde finden. Das Team, das nach fünf Runden mehr Punkte hat, darf in der Waffenkammer nach einem Dolch suchen. Der bedeutet am Runden Tisch eine zusätzliche Stimme.
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Team Rot mit den Schäfern Ralf, Motsi Mabuse und Younes Zarou und der "Schäferhündin" Marie beginnt stark. Zweimal ist Marie schneller als Team Blau mit den Schäfern Joe Laschet, Charlotte Würdig und Mirja und dem "Schäferhund" Thaddäus. Die Blauen halten dagegen - 2:2. Die letzte Runde bringt die Entscheidung. Charlotte zu Thaddäus: "Bau keine Scheiße."
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Ausgerechnet das Schaf namens "Joachim" bringt die Entscheidung. "Dass man sich mal so freut, den Llambi wiederzusehen", lacht Charlotte, als Thaddäus das richtige Schaf als erster findet. Sieg für Blau. Thaddäus auf dem Weg zur Waffenkammer: "Mein größer Traum: dass sie mir Glauben schenken, dass ich den Dolch finde - um Joe rauszuwählen."
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Vor dem Runden Tisch sind sich alle Loyalen sicher, dass Thaddäus ein Verräter ist. Sonst regiert Misstrauen. Marie ist nur von einem überzeugt: "Ich vertraue zwei Leuten zu einer Million Prozent, das sind Motsi und Charlotte." Armes Ding, denn das sind Verräter. "Aber wenn ihr Verräter seid, dann will ich mich auch täuschen, von ganzem Herzen."
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"Wo sind die Schafe, wo die Wölfe? Und: Seid ihr selbst Schafe?" Sonja gibt die Debatte am Runden Tisch frei - und alle fallen über Thaddäus her. "Ich fühle mich wie in einem Prozess", sagt er und stellt entsetzt fest: "Der Ton ist sehr scharf geworden." Er hat ein Gefühl: "Ich glaube, dieses Spiel kann man nur als Verräter gewinnen. Denn die wissen mehr."
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Selbst Thaddäus glaubt an seine Verbannung. "Ich frage mich, wie ihr damit umgeht, wenn ich mich hier als Loyaler verabschiede?" Denn das ist er - aber keiner glaubt ihm. Gegen die "gefestigte Meinung" der anderen habe er nur seine "Wahrhaftigkeit" zu setzen. Er selbst bleibt bei seiner (falschen) Meinung, dass Joe ein Verräter ist. "Da bin ich sicher."
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Joe ist überzeugt, in Thaddäus einen Verräter zu enttarnen. "Das war nicht wahrhaftig, das war Geschwafel", schießt er ihn direkt an. Außerdem ist er überzeugt: "Natürlich können auch Loyale das Spiel gewinnen." Allerdings hat das bisher niemand geschafft. Joe ist's egal, er ist überzeugt von seinen detektivischen Fähigkeiten. Und er hat den Dolch!
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Die Loyalen beharken sich gegenseitig. Die Verräter brauchen sich nur dem Stimmungstrend anzuschließen. Besser könnte es nicht laufen. Ihr größtes Problem: am Runden Tisch nicht in Gelächter auszubrechen. Aber in den Off-Interviews sind Charlotte und Motsi nahe am Lachflash. Charlotte tut Thaddäus insgeheim sogar leid: "Das war schon hart."
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Das Urteil wird zur Quasi-Hinrichtung. Thaddäus wird mit acht Stimmen verbannt - das klarste Votum aller Zeiten. Beim Abschied beweist er Stil: "Die Schwierigkeiten, die ihr hattet, eure Entscheidung zu begründen, ehren mich. Ich habe mich gefreut, mit euch zu spielen." Seine letzten Worte lauten: "Ich bin ein Loyaler." Sie sorgen für blankes Entsetzen.
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"Was?" Joe wird aschfahl. Er ist geschockt. "Ich versteh' die Welt nicht mehr." Er hatte nicht einmal den Hauch eines Zweifels - Thaddäus musste ein Verräter sein. Jetzt wird ihm beinahe übel. "Ich habe ein irre schlechtes Gewissen. Ich fühle mich schmutzig. Es tut mir wahnsinnig leid." Sonja höhnt: "Gut, dass wir ein Spiel mit Schäfchen hatten."
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Auch Marie ist fassungslos. "Ich war mir so sicher", stöhnt sie. "Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll." Ralf schon. Er ist frustriert - über sich. "Ich hab' ein dickes L auf der Stirn für Loser. Gruselig. Ich habe keinen Beitrag geleistet, auch nur einen Verräter zu finden." Joe ist auch am Boden: "Mein Vertrauen in mein Verräter-Radar ist null."
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Ralf ist nun fest davon überzeugt, dass Marie eine Verräterin ist. Er schließt deshalb mit seinem Leben ab, geht von der nahenden Ermordung aus. "Jetzt heißt es: Tschüss, Bauer!" Bei den Verdächtigungen, die die Runde machen, werden ausschließlich Loyale genannt. Motsi reibt sich grinsend die Hände: "Hauptsache, meine Mädels werden nicht genannt."
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Beim Konklave haben die Verräterinnen gut lachen - und tun es auch. Besser könnte die ganze Sache nicht für sie laufen. Es sind nur noch vier Loyale übrig. Und einen werden sie nun meucheln. "Endlich wieder morden, das hat mir gefehlt", meint Charlotte. Die Frage ist nur: Wen soll es erwischen? Ralf oder Marie? Motsi mahnt: "Ralf wird immer stärker."
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Charlotte hat ein Argument dafür, Marie am Leben zu lassen: "Sie nimmt sowieso jedes Fettnäpfchen mit." Bisher ließ sie sich als braves "Schäfchen" leicht manipulieren. Auch Spielleiterin Sonja ist von der Leistung der Verräterinnen angetan: "Wunderbar gespielt, Verräter!", sagt sie am Runden Tisch. Zur Pleite gibt's für die Loyalen also auch noch Spott.
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