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Villa der Versuchung
In der "Villa der Versuchung" (SAT.1) verlieren die Sparfüchse weiterhin an Boden. Zu sehr fröhnen Reality-Promis wie Kate Merlan, Gigi Birofio und Kevin Schäfern ihren Luxus-Lastern. In Folge 2 muss ausgerechnet das "enthaltsame" Erotik-Model Bettie Ballhaus gehen - und übt spektakuläre Rache.
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Teaserbild: © Joyn

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Auch wenn der sich überaus widerwärtig gebende "Richter Gnadenlos" Ronald Schill immer mal durchs Bild läuft, könnte es in der "Villa der Versuchung" so schön sein. Unter thailändischen Palmen kämpfen immer noch 14 Promis durch möglichst sparsames Leben um eine Gewinnsumme von 250.000 Euro.
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"Geld entspannt mich", sagt beispielsweise Georgina Fleur. Beim Blick auf die "Kostbar" - den Kühlschrank, aus dem sich die Teilnehmer ernähren müssen - entsteht allerdings regelmäßig Verkrampfung: Da kostet eine schlichte Cola beispielsweise 200 Euro.
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Dass sich der Cola-Preis seit Folge 1 sogar verdoppelt hat, wurmt vor allem Kate Merlan. Sie braucht ihre fünf Dosen Koffein pro Tag, denn sie schläft schlecht und außerdem: "Meine Brüste tun mir weh."
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Die Hoffnung auf bessere Zeiten gibt das Tattoo-Model dennoch nicht auf: "Wenn man sich ein bisschen anstrengt und Grips hat - so wie ich -, kann man hier auch Geld verdienen."
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Ablenkung hat Kate in der Villa genug, denn zwischen ihr und Gigi ("Ist rein platonisch zwischen uns") knistert es mittlerweile gewaltig. Unter anderem bekommt Gigi nicht genug von Kates rückseitigen Ornamenten: "Kates Po ist für mich wie die aufgehende Sonne."
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Pralle Genüsse sind in der Villa eben Mangelware. Beim Schlafen fängt es an: "Bei 'Prince Charming' hatten wir eindeutig mehr Matratzen - auch auf den Betten", trauert Kevin Schäfer vergangenen Reality-Teilnahmen nach.
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Tja, wenn die Gesamt-Gewinnsumme seit Folge 1 von 250.000 durch exzessiven Konsum auf 190.000 geschrumpft ist, muss auch ein "Richter Gnadenlos" seine Nachtruhe auf dem Bettvorleger absolvieren. Ex-Krawall-Politiker Ronald Schill sieht das Ganze relativ gelassen: "Am Schluss wird sowieso nichts übrig sein."
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Doch da hat er nicht mit seinen Mitstreitern gerechnet: "Für's Team-Bonding sind Matratzen sehr wichtig", lautet die Überzeugung von Jimi Blue Ochsenknecht. Als sie die Möglichkeit dazu haben, kaufen er, Patricia Blanco, Kevin Schäfer und Manni Ludolf Decken und Matratzen ein - im Wert von 14.100 Euro.
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Eigentlich hieße jetzt die Konsequenz: "Pürierte Pizza für alle!" Das kostenlose Grundnahrungsmittel in der "Villa der Versuchung" ist aktuell sogar mit Pilzen garniert. Asketen wie Raúl Richter setzen komplett auf das flüssige Gebäck. Aber Italiener Gigi schüttelt es allein bei dem Gedanken: "Das ist Dreck. Was würde meine Mutter dazu sagen?"
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Was viele Teilnehmer nicht ahnen: Statt pürierter Pizza gönnt sich Gigi regelmäßig eine durchaus edle Zigarette - im Duett mit ebenso luxuriösen Streichhölzern. "Nur so geht der Tag gut an", ist er sich sicher und hat mit Mitstreiterin Brenda Brinkmann eine Verbündete gewonnen: "Brenda ist mein Bro hier."
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Eher zu Erzfeindinnen entwickeln sich Kate Merlan und Georgina Fleur. "Wie wäre es, wenn du deine Colasucht unter Kontrolle bekommen würdest und nur noch drei pro Tag trinkst?", setzt Georgina ihrer Konkurrentin die Pistole auf die Brust. Als diese zögert, hagelt es Schimpfwörter.
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Cola und Schimpfwörter hin oder her: Ronald Schill plagen da andere Sorgen. Zigaretten nun für 150 Euro das Stück? Geschenkt. Aber dass in der Kostbar "die Mettwurst fehlt, erfüllt mein Herz mit tiefer Trauer", lamentiert er. Vielleicht gelingt es ihm beim "Kopfgeld-Spiel", sein persönliches Konto aufzufüllen?
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Aber oh nein! Als Partnerin wird ihm ausgerechnet die kritisch-feministisch eingestellte Sara Kulka zugeteilt, die ihn längst als indiskutablen "Lustmolch" abqualifiziert hat. Das Entsetzen ist beiden ins Gesicht geschrieben.
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Das Resultat: Im "Einrichtungsspiel" belegen die beiden durch mangelndes Teamwork den letzten Platz und landen als "Sonderangebot" zu je 2.000 Euro Kopfgeld in der Schlussabstimmung.
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Für den Showdown hat sich Ronald Schill noch mal richtig schick gemacht. Nein, nicht als Kopie von Reality-Legende Sam Dylan, sondern als, wie er sagt, Satan: "Als Leibhaftiger komme ich jetzt über euch."
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Verona Pooth bezeichnet Schill keck als "seine Hexe". "Oh gut, ich dachte schon, ich bin dein Opfer", kichert sie. Bald hat die Moderatorin jedoch Ernsteres zu begleiten: Die erste Abwahl aus der Villa steht an.
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Als "Zündlein" (Pooth) an der Waage erweist sich Georgina Fleur. Als Schill, "Seven" und Bettie Ballhaus gleichauf liegen, gibt sie ihre Stimme dem Erotik-Model: "Sorry, nimm's nicht persönlich, aber wir hatten einfach nichts miteinander zu tun." Schon zuvor waren sich einige Stars einig: "Bettie hat keinen Unterhaltungswert." Fazit: Sie ist raus.
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Das Urteil (Patricia Blanco: "Zu wenig Entertainment") nimmt Bettie sichtlich mit - war sie es doch, die von Anfang an auf Askese setzte, um die Kosten möglich gering zu halten. Da sinnt die Sparsamste von allen Rache.
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Tragisch genug, dass sich durch die "Geld, Gier, Genuss"-Mentalität in der Villa und Betties Abwahl die Gewinnsumme am Ende von Folge 2 auf 114.570 Euro mehr als halbiert hat. Was sich dann abspielt, entsetzt nicht nur Brenda Brinkmann. "Bettie, tu's nicht!", schreit die gesamte Truppe, als die Abgewählte ihren Frust in eine extreme Tat umsetzt.
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Die als "langweilig" geschmähte Bettie greift sich eine Flasche Champagner (Kostenpunkt: 3.000 Euro), öffnet sie und kippt das Luxus-Gesöff in den Pool. "Ihr wolltet Unterhaltung? Jetzt habt ihr sie!", verabschiedet sie sich fulminant aus der Villa. Hoffentlich mit Georginas Worten im Ohr: "Sieh es als Erlösung. Du bist raus aus dem Irrenhaus."
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