Jimi Blue Ochsenknecht und Co.: Diese Stars ziehen in die "Villa der Versuchung" ein

Moderatorin Verona Pooth warnt die Kandidatinnen und Kandidaten vorab: "Ihr dürft euch alles gönnen – aber es wird euch etwas kosten." Ob es den Stars gelingt, das Geld nicht anzurühren?

Georgina Fleur würde nur ungerne auf Luxus verzichten. "Ich liebe Geld und Geld liebt mich. Mein Lifestyle hat eben seinen Preis", erklärt der Reality-Star.

Auf ihren luxuriösen Alltag verzichtete sie 2013 bereits im Dschungelcamp. Auch bei "Promi Big Brother" musste sie Abstriche machen. Sechs Tage lang hielt sie es unter ständiger Beobachtung auf begrenztem Raum aus.

Jasmin Herren könnte deutlich motivierter sein, das Preisgeld zusammenzuhalten. "Aktuell bin ich insolvent", verrät sie über ihre Finanzen.

Im Dschungelcamp war die Witwe von Willi Herren dem großen Geld noch weit entfernt. Als Zweite wurde sie aus der Gemeinschaft in der südafrikanischen Wildnis rausgewählt.

Manni Ludolf könnte das Geld auch gut gebrauchen. Der Schrotthändler und Reality-Star habe "so 1.000 bis 2.000 Euro" auf seinem Konto, wie er offenlegt. Diese Summe könnte mit der "Villa der Versuchung" deutlich steigen.

Ludolfs Definition von Luxus fällt bescheiden aus: ein Eis mit der Ehefrau. Oder eine neue Mütze, obgleich er schon rund 500 besitzt.

Der "Wilde Kerle"-Darsteller Jimi Blue Ochsenknecht hat ebenfalls mit seinen Finanzen zu kämpfen. Der Schauspieler hatte bereits 250.000 Euro Schulden. "Aber ich habe eben ein Faible für teure Sachen", erzählt er über seinen Umgang mit Geld.

Auch Patricia Blanco gibt ihr Geld lieber aus, als es zu sparen. "Ich komme mit unter 10.000 Euro im Monat nicht klar – meine Ausgaben sind einfach hoch", sagt der Reality-Star.

Ganz anders sieht es bei Brenda Brinkmann aus. "Ich bin gerade arbeitslos", sagt die "Too Hot to Handle"-Bekanntheit. Ihre Strategie steht dennoch fest: "Männer? Sind auch eine Einnahmequelle."

Seit "Too Hot to Handle" gibt es für sie nur einen Mann: In der Show lernte sie ihren heutigen Partner Laurenz Pesch kennen. Mit ihm lässt sie sich im Herbst 2025 zudem bei "Temptation Island VIP" auf den ultimativen Vertrauenstest ein.

Verzicht wird bei Gigi Birofio kleingeschrieben. "Luxus und Genuss? Voll mein Ding", verrät er über seine Vorlieben. Doch den Luxus möchte er bei Dates nicht immer selbst bezahlen. "Ich hätte auch gern mal 'ne reiche Frau, die mich einlädt – inklusive Dessert."

Die Richtige für sich hat er noch nicht gefunden. Seine Beziehungen mit "Ex on the Beach"-Star Michelle Daniaux und der ehemaligen "Love Island"-Kandidatin Dana Feist gingen in die Brüche.

Ginge es nach Sara Kulka, müsste sie sich die Villa nicht mit ihm und den übrigen männlichen Kandidaten teilen. Denn die ehemalige "GNTM"-Kandidatin erklärt: "Ich bin Feministin. Mein Plan? Ganz klar: Erst mal die Männer in der Villa rauswerfen."

In einer Villa hat sie bislang nur mit Frauen gelebt. Doch in der Modelvilla von "Germany’s Next Topmodel" konnte sie sich über mehr Luxus freuen.

Arielle Rippegarthers Ex-Freund Steven Graf Bernadotte investiert sein Geld gerne vielfältig. "Wir haben Immobilien, schöne Autos, eigene Restaurants. Doch, ich würde schon sagen: Ich bin vermögend", meint der Großneffe von König Carl Gustaf von Schweden.

Reality-Star Kevin Schäfer könnte in der Villa den Umgang mit Geld lernen. Sein Motto lautete bislang: "Was mir gefällt, das muss ich einfach haben."

Einem ähnlichen Leitsatz folgt auch Ex-Richter Ronald Schill. "Geld ist mir wichtig. Damit gönn ich mir, was mir wirklich etwas bedeutet – gutes Essen und leidenschaftliche Frauen", benennt er seine Prioritäten.

Bettie Ballhaus bringt ihr Verhältnis zu Geld ebenso prägnant auf den Punkt. "Ich stehe dazu: Ich bin die Hure des Geldes", sagt die TV-Moderatorin.

Kate Merlan zählt ebenfalls zu denjenigen, die nicht auf Luxus verzichten wollen. Von Sparmaßnahmen hält sie wenig: "Ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen, um mir meine Versuchungen zu gönnen", verdeutlicht sie.

Während sie durch Reality-Shows wie "Temptation Island VIP" und "Prominent getrennt" bekannt wurde, verdiente Raúl Richter sein Geld bislang vor allem als Schauspieler. Doch langsam bahnt er sich den Weg in das Reality-Genre. Dazu sagt er: "Bin ich jetzt ein Reality-Star? Klar! Die machen gutes Geld – da will ich auch ein Stück vom Kuchen."