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Wer wird Millionär?
Souverän rät sich der "Wer wird Millionär?"-Kandidat am dritten Tag der "3-Millionen-Euro-Woche" (RTL) ohne fremde Hilfe in den sechsstelligen Bereich. Doch dann bringt ihn ein Joker auf die falsche Spur.
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Teaserbild: © RTL / Stefan Gregorowius

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Einen dramatischen Absturz erlebt Marc Offenbacher (l.) aus München, der hofft, sich für das Finale der "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär?" zu qualifizieren. Anfangs läuft alles bestens, sogar Günther Jauch ist überrascht. Doch dann findet der Durchmarsch ein jähes Ende.
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Mit drei Jokern geht es in die 16.000-Euro-Frage: "Wer hält rund sechs Monate Winterschlaf, wobei sich das Gewicht halbiert?" Haselmaus, Wasserratte, Feldhase oder Maulwurf? Offenbacher erinnert sich an seine Kindheit auf dem Land und tippt richtig auf die Haselmaus.
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Bei der 32.000-Euro-Frage nach Beispielen für ein sogenanntes Deonym zockt er erneut und nimmt "Post-it, Uhu & Labello", denn die Kombi kommt ihm bekannt vor. Die Antwort stimmt! Jauch ist beeindruckt: "Wahnsinn! 64.000 und drei noch lebende Joker, das hatten wir lange nicht."
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Die Frage "Unter den Namen der rund 80 deutschen Großstädte gibt es wie viele, die auf -stadt enden?" geht an den Telefonjoker. Der meint "nur zwei", was Offenbacher eigentlich ausgeschlossen hat. Er vertraut dem Joker und kommt unter Schnappatmung weiter.
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Bei der 125.000-Euro-Frage, welches das häufigste Endergebnis bei den bisherigen Fußball-WM-Finals der Männer war, soll der Zusatzjoker helfen. Nur ein Herr steht auf und tendiert zu 2:1: "Ich habe gehört, dass statistisch gesehen die meisten Fußballspiele auf 2:1 enden." Ausschließen würde er 4:2.
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Die beiden Antworten bleiben nach dem 50:50-Joker übrig. "Geld mitnehmen ist für Sie keine Alternative?", fragt Jauch, bevor Offenbacher endgültig 2:1 einloggt. Leider, denn richtig ist 4:2 - und der Kandidat fällt auf 500 Euro zurück.
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"Das ist jetzt tragisch", leidet Jauch mit. "Sie haben einen Durchmarsch hingelegt, der war irre. Und im letzten Moment ist es schiefgegangen." Auch Jauch hätte auf 2:1 getippt: "Keiner ist unglücklicher ausgeschieden als Sie."
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Sanjeev Rajapreyar aus Gangelt nimmt lieber nur drei Joker. Mit zwei Jokern im Gepäck erreicht er die sichere 16.000-Euro-Stufe. Probleme bereitet erst die 32.000-Euro-Frage, was wofür als Lagerstätte perfekt geeignet ist: die Obsthorde für Obst oder die Nussmeute für Nüsse?
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Das sind die beiden Antworten, die nach dem 50:50-Joker stehenbleiben und die der Kandidat eigentlich als Unsinn ausgeschlossen hätte. Weiß der Telefonjoker mehr? Der hat zumindest das gleiche Bauchgefühl: die Obsthorde. Danach steigt Rajapreyar aus.
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Schon bei der 500-Euro-Frage hat Mandy del Valle Vincente aus Velbert einen Blackout: Ein Thema immer wieder bis zum Überdruss erörtern heißt auch tiefstapeln, hochladen, breittreten oder flachlegen? Einen Joker lehnt die Kandidatin ab. Über Ausschlussverfahren kommt sie auf breittreten.
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Die 1.000-Euro-Frage nach der einwohnerreichsten Stadt an der Müritz gibt sie dann ans Publikum ab. 99 Prozent stimmen für Waren. Jauch sucht die eine Person, die falsch gedrückt hat, und beschuldigt zuerst die falsche Dame.
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Während Jauch weiter durch die Reihen läuft, bittet er die Kandidatin: "Können Sie mal um die Ecke gehen an meinen Bildschirm?" Dort steht die genaue Platznummer: "Lesen Sie mir mal vor, wo der Täter oder die Täterin sitzt." Drei Plätze weiter, in Reihe 4, Platz 7, sitzt der entsprechende Herr.
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Dass die Kandidatin kurz darauf die 16.000-Euro-Stufe schafft, hätte Jauch nach dem Blackout-Start nicht gedacht. Dabei bleibt es dann auch, das Finale ist erreicht.
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Comedian Sascha Korf aus Köln scheibt als Autor unter anderem für Chris Tall: "Der war ja auch schon mal hier. Da war ich Telefonjoker, aber ich kam nicht dran." Schon vor der ersten Frage rinnt der Schweiß: "Das ist das Aufregendste, was ich je gemacht habe."
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Nach dem Erreichen der 1.000 Euro erzählt er von seinen vielen Nebenjobs. Einer davon: Er war das Maskottchen Goleo bei der Fußball-WM 2006. Daraufhin hat Günther Jauch eine "pikante" Frage: "Warum hatte Goleo keine Hose?" Korf weiß es nicht, betont aber: "ICH hatte eine an."
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Bei 2.000 Euro muss das Publikum helfen. "Reihe 4, Platz 7 nicht mitmachen!", scherzt Korf. Die Frage: "In welcher Wendung ist das 'nach' fehl am Platz?" Dass die Mehrheit "meines Erachtens nach" drückt, überrascht Korf: "Wie bitte?!" Aber 75 Prozent werden schon recht haben.
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Die Antwort auf die 32.000-Euro-Frage weiß er ebenfalls nicht und steigt aus: "Ich nehme mir das Schild, pflanze mich da hin und freue mich." Jauch grinst: "Als Goleo ohne Hose und jetzt 'ne Bangebüx."
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Melanie Pal aus Nieder-Olm antwortet bei den ersten Fragen schon, bevor die Antworten auftauchen. Als sie bei der 200-Euro-Frage wieder vorschnell - diesmal falsch - antworten will, rügt Jauch: "Würden Sie es mich freundlicherweise dann doch einmal komplett vorlesen lassen?"
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Die Frage: "Was kommt redensartlich häufig 'mit Anfassen' daher?" Plumpsack, Ringelpiez, Topfschlagen oder Swingerparty? Pal dachte zuerst an Topfschlagen, dann an die Swingerparty, dann an den Plumpsack. Das Publikum verrät ihr die richtige Antwort: Ringelpiez.
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Was als "La Furia Roja" bekannt ist, weiß die Kandidatin ebenfalls nicht. Der Telefonjoker rettet sie mit der "spanischen Fußballnationalelf" auf die 16.000-Euro-Stufe und damit in die Finalshow. Denn nach dieser Frage hört Pal lieber auf.
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