• Mike Tyson scheint momentan nicht besonders gut auf den Streamingdienst Hulu zu sprechen sein.
  • Am 25. August soll dort die Miniserie "Mike" Premiere feiern - seine gestohlene Lebensgeschichte, wie Tyson meint.
  • Zudem soll er nicht bezahlt worden sein.

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Ein neuer Kampf für Mike Tyson - diesmal steigt die Boxlegende aber nicht in den Ring. Auf Instagram schreibt der ehemalige Sportler, dass der US-amerikanische Streamingdienst Hulu seine Geschichte geklaut habe. Am 25. August soll dort die Miniserie "Mike" Premiere feiern.

"Lasst euch von Hulu nicht täuschen", erklärt Tyson. "Ich unterstütze nicht ihre Geschichte über mein Leben." Es sei nicht mehr 1822 sondern 2022 und für die Führungskräfte des Dienstes sei er trotzdem nur jemand, den sie bei einer Auktion versteigern könnten. "Hulu ist die Streaming-Version eines Sklavenhalters. Sie haben meine Geschichte gestohlen und mich nicht bezahlt", führt er in einem beigefügten Kommentar aus.

Mike Tyson: Er wird nicht vergessen, "was Hulu mir gestohlen hat"

Zuvor hatte Tyson bei Instagram mitgeteilt, dass Hulu Dana White, den Präsidenten der Mixed-Martial-Arts-Organisation UFC, angeblich anwerben wollte. Man habe ihm Millionen zahlen wollen, um die Produktion zu bewerben - während Tyson nicht ein einziger Dollar geboten worden sei. Das habe White jedoch abgelehnt, denn dieser respektiere Freundschaft und behandle Menschen mit Würde, schrieb Tyson. Der 56-Jährige werde niemals vergessen, was White für ihn getan habe und auch nicht, "was Hulu mir gestohlen hat".

Die achtteilige Miniserie erkunde die "dynamische und kontroverse Geschichte von Mike Tyson", heißt es in einer Beschreibung von Hulu. In dieser wird auch darauf hingewiesen, dass es sich um eine unautorisierte Erzählung handle. In der Serie spielen unter anderem Trevante Rhodes, Harvey Keitel und Laura Harrier mit.

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