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Wacken 2023
Das Wetter zum W:O:A 2023 brachte die Organisatoren an ihre Grenzen. Auch die Abreise der Metalfans gestaltete sich schwierig.
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Bis zum Ende des Festivals überzogen Schlammpfützen das Gelände des Wacken Open Air.
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Postapokalyptische Szenerie: Mitglieder der "Wasteland Warriors", einer Schauspielgruppe, feierten zur Metal-Musik.
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Dieses Mitglied der "Wasteland Warriors" zeigte sich ebenfalls in beeindruckender Kostümierung.
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Zum Abschluss des Festivals feierten Metal-Fans die Bühnenshow der Band "Heaven Shall Burn" vor einer der beiden Hauptbühnen.
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Am letzten Abend des diesjährigen Festivals formten Drohnen das Bild eines Drachen in den Himmel über den Hauptbühnen.
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Nicht nur Schlamm und Matsch blieben in Wacken übrig, auch Müllberge stapelten sich in großen Containern.
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Der Schlamm machte den Besuchern auch bei der Abreise noch zu schaffen. Mit Traktoren wurden Fahrzeuge vom verschlammten Campinggelände gezogen.
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In Wacken kennt Kreativität keine Grenzen. Eine Besucherin zeigte sich mit außergewöhnlichem Kopfschmuck.
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Auch Prominente sind jedes Jahr in Wacken zu finden. Komiker Torsten Sträter (r.) mischte sich unter die Festival-Besucher.
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Am Freitag legte sich der Regen in Wacken und das Festival konnte wieder an Fahrt aufnehmen. Die Fans – hier in beeindruckender Wikinger-Montur – warteten auf die Headliner Iron Maiden und Megadeth.
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Die Freude war groß: Endlich kam auf dem Wacken Open Air auch mal die Sonne raus. Natürlich reichte das längst nicht, um ...
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... das Gelände zu trocknen, doch konnten die rund 50.000 Metal-Headz ein wenig durchatmen. Schlamm und ...
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... Matsch bestimmten allerdings auch am relativ sonnigen Donnerstag das Bild auf dem Festival.
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Die Hauptstraße in Wacken ist für viele der einzige Ort mit festem und trockenem Boden unter den Füßen - Trockenheit in der Kehle wird auf kreative Art der Kampf angesagt.
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Alles unter den Augen von Lemmy Kilmister, der an den tapferen und den widrigen Umständen trotzenden Festivalbesuchern seine Freude gehabt hätte.
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Musikalisch gab's keine Kompromisse - Kreator brachten als einer der Headliner die 50.000 Besucher in Stimmung.
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Auch Uriah Heep gehörten zu den ganz großen Namen im Programm am Donnerstag.
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Auch bei Sonnenschein bleiben Gummistiefel aber das wichtigste Kleidungsstück. Wenn auch der Dauerregen ausbleibt, so muss bis Sonntag mit Schauern gerechnet werden.
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Angesichts des Anreise-Chaos gab es durchaus auch Zweifel, ob das W:O:A in diesem Jahr überhaupt sttatfinden kann - doch am Mittwoch startete endlich auch der laute Teil des Festivals. Metal-Queen ...
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... Doro Pesch feierte auf der "Faster-Stage" ihr Bühnenjubiläum. Ein Heimspiel vor begeisterten Fans war es ohnehin.
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Zu den ersten Bands des Wacken 2023 gehörten unter anderen die Broilers (hier im Bild) oder auch Skindred.
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Die Bedingungen für die Fans, die es aufs Gelände geschafft hatten, besserten sich leider nicht. Matsch und Regen ohne Ende ...
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... hatten zu einem Anreisestopp geführt. Wacken-Fans sind einiges an schlechtem Wetter gewohnt, aber in diesem Jahr setzte der Wettergott noch einen drauf.
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Eigentlich waren 85.000 Tickets verkauft worden - das Festival damit erwartungsgemäß ausverkauft. Am Ende ...
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... haben es um die 50.000 Fans dann tatsächlich auf das Gelände geschafft. Die, die dabei waren, stürmten auf die Plätze vor die Bühne und ...
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... küssten den heiligen Boden. Zumindest an den Stellen, die nicht komplett aus Matsch bestanden.
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Mehr Schlamm war selten! Die Polizei zeigte sich kreativ und kämpft sich auf Quads durch den Matsch auf dem Campingplatz.
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Gute Mine zum schlechten Wetter! Die meisten Metal-Fans ließen sich die Feierlaune nicht vermiesen. Man munkelt, dass ...
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Den um die 30.000 Fans, denen das Schlammbad an diesem lauten Wochenende verwehrt bleibt, dankte Mitgründer Jensen. Die anwesenden Metal-Heads erinnerte er ...
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... die Kumpels draußen vor den Toren nicht zu vergessen: "Alle, die zu Hause bleiben mussten, die ermöglichen hier die Party."
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Die Anreise am Montag und Dienstag musste wegen des Starkregens sogar gestoppt werden. Eine Flotte von Traktoren half den Fans auf dem Platz. Diejenigen, die ...
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... es auf das Festivalgelände geschafft hatten, machten das Beste aus der Situation und ließen sich die Laune nicht verderben.
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Wer noch nicht durch den Schlamm watet, der steht im Stau, und das dürfte auch noch eine Weile so bleiben.
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Keine Sorge: Hier versinkt niemand bis zu den Hüften im Schlamm, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Denn natürlich haben die ein oder anderen Metal-Fans auch ihre Kids mitgebracht. Doch ...
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... sollte sich das Wetter nicht bessern - und im Moment sieht es leider nicht danach aus - werden auch die Matschberge weiter wachsen.
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... eine Runde Beer Pong macht bei jedem Wetter gute Laune. Überhaupt die Laune: die war ...
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... trotz widriger Umstände allgemein bestens. Gerade die regelmäßigen Wacken-Besucher sind einiges gewohnt. Traditionell heißt es "Rain or Shine" - dazwischen gibt es nichts.
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Noch ein paar Fotos fürs Familienalbum und dem offiziellen Start des Festivals am Mittwoch entgegenfiebern. Der wird zum Glück wie geplant stattfinden.
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Auch "Wacken-Opa" Günter, der für seine Charity Organisation "Lautstark gegen Krebs" sammelt, ist dabei und lässt sich nicht vom Matsch aufhalten.
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Die offizielle Anreise war eigentlich erst ab Montag möglich, doch zahlreiche Fans hatten es sich nicht nehmen lassen, schon am Sonntag die Campingflächen ...
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... auf dem Festivalgelände einzunehmen. Im Nachhinein kein schlechter Move - entgingen sie so doch dem Schlamm-Chaos. Rund 85.000 Fans aus aller Welt werden erwartet - Wacken ist natürlich ausverkauft.
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Wie in jedem Jahr sind auch die Anwohner Feuer und Flamme. Einige haben ihre Vorgärten in echte Sehenswürdigkeiten verwandelt. Hier hat man sich gleich ein ganzes Drachenboot in den Vorgarten gestellt, an ...
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... anderer Stelle gibt es einen Tresen - damit auch ja niemand auf dem Weg zum Gelände verdurstet. Kein Wunder, dass der kleine Ort Wacken weltweit für seine Gastfreundschaft berühmt geworden ist.
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Eine Woche vor Beginn wurde der Bullhead oder "Wacken-Schädel", das Wahrzeichen des Festivals, zwischen den Bühnen montiert. DIe Gründer Thomas Jensen und ...
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... Holger Hübner ließen es sich natürlich auch 2023 nicht nehmen, nach dem Rechten zu sehen. Das Teil ist über drei Tonnen schwer und Metal-Heads auf der ganzen Welt ein vertrauter und geliebter Anblick.
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