Neues Zuhause, neuer Alltag – doch der Weg dorthin war alles andere als leicht: Amira Aly spricht erstmals offen über nervenaufreibende Wochen und große Hürden beim Umzug.
Vor wenigen Wochen ist
Amira Aly: Umzug "war ein Jonglieren"
Sie sei mit den Nerven am Ende gewesen, denn in dieser Zeit habe sie ihren Führerschein abgeben müssen und sei aufgrund dessen nicht so mobil gewesen: "Es hatte 35 Grad, das Umzugsunternehmen hat schon zwölf Stunden geschleppt. Das heißt: Ich bin von Haus A zu Haus B gelaufen, mehrfach am Tag. Alle meine Freunde waren weg im Urlaub oder arbeiten." Zudem habe sie ihre Kinder noch bei sich gehabt. "Es war ein Jonglieren", gab Aly zu.
Amira Aly: "Es fühlt sich schon sehr nach Zuhause an"
Doch "am Ende war es eine Punktladung, ich habe es geschafft", erzählte die 33-Jährige stolz. Zwar fehlten noch ein paar Möbel und auch beim Bau habe sie "ein paar Dinge" nicht bedacht, dennoch "fühlt es sich schon sehr nach Zuhause an", so Aly weiter.
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Die Moderatorin hatte im März öffentlich gemacht, dass sie in ein neues Haus in Köln – in der Nähe ihres Ex-Mannes Oliver Pocher – investieren wird. In Auftrag ging ein luxuriöses Ökohaus von einer österreichischen Fertighausfirma, das nun das neue Zuhause von Amira Aly, ihren beiden Söhnen und ihrem Partner Christian Düren ist. (ari)