Es bleibt sowohl in der Familie als auch in Italien: Nach Boris hat nun auch Barbara Becker ihre Urlaubseindrücke mit den gemeinsamen Söhnen geteilt.

Tremezzina oder Sardinien - Hauptsache Italien. Das haben sich offenbar auch Boris Becker (57) und seine Ex-Frau Barbara Becker (58) bei ihren jeweiligen Urlaubsplänen für dieses Jahr gedacht.

Grüßte der ehemalige Tennisprofi seine zahlreichen Instagram-Follower am vergangenen Wochenende noch vom Comer See, hat es Barbara Becker auf die Mittelmeerinsel verschlagen. In beiden Fällen lächeln auf den Urlaubsfotos die gemeinsamen Söhne Noah (31) und Elias (25) in die Kamera - sie haben also das Glück, in diesem Sommer beide Traumziele zu erleben.

Barbara Becker genießt Sardinien mit ihren Söhnen

Barbara Becker hat ihre Eindrücke schlicht mit "Sardinien Teil eins" betitelt, ihre Fans dürfen sich also in absehbarer Zeit wohl noch auf weitere Posts aus dem Urlaub freuen. Neben Elias und Noah sind auch deren Freundinnen - Yasmine Dahlberg und die Musikerin Brittany Foushée - mit nach Sardinien gereist. Gemeinsam posieren sie unter anderem auf einem Boot, tanzen und singen Hand in Hand zu "She Drives Me Crazy" oder grüßen mit der malerischen Insel im Hintergrund von einer Terrasse.

Die beiden Partnerinnen der Becker-Söhne waren auf den Aufnahmen von Boris Becker vor einigen Tagen noch nicht zu sehen. Dafür waren neben seiner schwangeren Ehefrau Lilian de Carvalho Monteiro (35) noch seine Schwester Sabine Becker-Schorp und deren Tochter Carla mit von der Partie.

Selbes Urlaubsland, selbe Wahlheimat

Weit mussten weder Boris noch Barbara Becker für ihren Urlaub reisen. Er wohnt schon seit einer Weile gemeinsam mit Lilian in Mailand - wohl ab Dezember zu dritt, wenn ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt kommt. Sie bezog Anfang dieses Jahres ebenfalls in Mailand eine Wohnung, um in der Nähe ihres Partners, dem gebürtigen Italiener Marcello Montini, zu leben.

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Zufällig über den Weg gelaufen seien sich die Ex-Eheleute dort auch schon, wie Barbara Becker unlängst mit einem Augenzwinkern im Podcast "M wie Marlene" verraten hatte. "Ich weiß nicht, ob ich es mir aussuchen würde. Aber auf der anderen Seite kenne ich auch niemanden, dem ich nicht begegnen möchte." (stk/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news