Lisa Müller offenbart überraschende Zukunftspläne. Die Ehefrau von Fußballer Thomas Müller, die selbst als Dressurreiterin erfolgreich ist, denkt darüber nach, in die Politik zu gehen.

Eigentlich hatte sich Lisa Müller vor einiger Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, doch jetzt überraschte die Ehefrau von Fußballprofi Thomas Müller mit einer Ankündigung. Beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags im Schleißheimer Schlosspark verriet sie der Münchner Zeitung "tz", dass sie über eine Zukunft in der Politik nachdenke. "Ich könnte mir vorstellen, in die Politik zu gehen". Sie sei bei dem Event erschienen, um sich "schon einmal dieser Umgebung anzunähern".

Die professionelle Dressurreiterin habe sich allerdings noch nicht festgelegt, welcher Partei sie beitreten möchte. "Da bin ich noch unschlüssig, CSU oder doch eher FDP." Sie habe jedoch Zweifel, ob man sie überhaupt aufnehmen würde, aber einen Versuch sei es wert.

Lisa Müller: Wende nach Rückzug aus der Öffentlichkeit

Die politischen Ambitionen kommen überraschend, da die 35-Jährige erst Ende 2024 einen radikalen Schritt ging: Sie löschte alle Beiträge auf ihrem Instagram-Account und verkündete ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit. Diesem Schritt waren Medienberichte vorausgegangen, in denen über Eheprobleme zwischen ihr und Thomas Müller spekuliert worden war.

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Damals ließ sie der "Bild"-Zeitung mitteilen: "Frau Müller möchte keine Person des öffentlichen Lebens sein. Wird keine Interviews mehr geben oder sich öffentlich zeigen." Sie sprach von einer "ständigen Hetzjagd" im Internet und wollte auch nicht mehr als Influencerin tätig sein.

Kein Wort über Thomas Müllers Zukunft

Nur sieben Monate später scheint ihre Leidenschaft für die Politik sie nun doch wieder ins Rampenlicht zu ziehen. Zu einem Thema wollte sie sich bei dem Empfang allerdings nicht äußern: der Zukunft ihres Ehemannes. Der frühere Nationalspieler soll sich nach seinem Abschied vom FC Bayern München für eine Fortsetzung seiner Karriere in den USA entschieden haben. (bearbeitet von vit)

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Verwendete Quellen