• Vor wenigen Monaten sind Gigi Hadid und ihr Lebensgefährte Zayn Malik zum ersten Mal Eltern geworden.
  • Obwohl das Model inzwischen schon mehrfach vom Muttersein geschwärmt hat, wissen die Fans bisher wenig über Hadids kleine Tochter.
  • Jetzt plaudert Hadid aus dem Nähkästchen und verrät: Khai kam per Hausgeburt zur Welt – und das war alles andere als einfach.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Im September ist Gigi Hadid zum ersten Mal Mutter geworden. Seitdem präsentiert sie ihren Fans auf Instagram immer wieder kleine Einblicke in das neue Leben als Familie. Auf ein Foto von Töchterchen Khai wartet die Welt bisher dagegen vergeblich.

Auch weitere Details zu ihrem Baby sind eher dünn gesät – bis jetzt. Im Interview mit dem Modemagazin "Vogue" plaudert das Model aus dem Nähkästchen und verrät Einzelheiten zur Geburt ihrer Tochter.

Gigi Hadid: So lief die 14-stündige Hausgeburt

Eigentlich sollte Khai im Krankenhaus in New York auf die Welt kommen. Doch dann kam Corona – und Gigi Hadid und Zayn Malik schmiedeten neue Pläne für die Geburt ihrer Tochter. Die Folge: Das Baby erblickte nach 14 Stunden Wehen im Heim der kleinen Familie in Bucks County im US-Bundesstaat Pennsylvania das Licht der Welt.

Mit dabei waren Gigis Mutter Yolanda und ihre Schwester Bella Hadid sowie eine ortsansässige Hebamme. Und natürlich der stolze Papa Zayn Malik, der Khai während der Geburt schließlich sogar auffing. Vor allem für den Musiker war es trotzdem nicht gerade einfach, die Geburt mitzuerleben, wie Gigi Hadid im Interview verrät.

"Ich sah vermutlich ziemlich verrückt aus", sagt Hadid. "Ich weiß, dass meine Mutter und Zayn und Bella stolz auf mich waren, aber zu bestimmten Zeitpunkten [während der Geburt] habe ich gesehen, dass jeder von ihnen einfach nur entsetzt war. Danach haben Z und ich uns angesehen und meinten nur, wir können uns ruhig etwas Zeit damit lassen, das noch mal zu probieren."

Hadid: "Sie war von Anfang an so fröhlich"

Nach der Geburt von Tochter Khai habe Malik das Erlebnis mit einer Löwen-Dokumentation verglichen, die er einmal gesehen habe: Während die Löwin in der Höhle ihre Jungen zur Welt bringt, tigert der Löwe draußen nervös auf und ab. "Z meinte, 'genau so habe ich mich gefühlt! Man fühlt sich so hilflos, wenn man die Person, die man liebt, mit solchen Schmerzen sehen muss.'"

Alles in allem sei die Geburt von Töchterchen Khai aber genau so verlaufen, wie sie es sich gewünscht habe, resümiert Gigi Hadid. Sie habe gewollt, dass sich die Geburt natürlich anfühlt und ihr Baby friedlich zur Welt kommen kann. "Sie war von Anfang an so fröhlich", zitiert "Vogue" die junge Mutter. Die Herzfrequenz des Babys sei während der gesamten Geburt gleichmäßig geblieben. Stress hatte die Kleine auf ihrem Weg in die Welt also offenbar keinen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.