• Pietro Lombardi und seine Ex Sarah Engels verstehen sich derzeit so gut wie nie.
  • Für das Baby, das Engels derzeit erwartet, möchte Lombardi "Onkel Pietro" sein.
  • Die Patchwork-Familie wird auch das Weihnachtsfest zusammen verbringen.

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Ich gönne den beiden alles Glück dieser Welt", erklärt Pietro Lombardi gegenüber "Bild". Wen er meint: seine Ex-Frau Sarah Engels und Julian, den neuen Mann an ihrer Seite. Der Rosenkrieg, den Sarah Engels und Pietro Lombardi nach ihrer Trennung führten, ist längst vorbei. Zum Wohle ihres gemeinsamen Sohnes Alessio (6) haben sich beide zusammengerauft und Frieden geschlossen. Für das Kind, das Engels nun mit ihrem neuen Ehemann erwartet, möchte Lombardi nun sogar "Onkel Pietro" sein.

Mit Blick auf Sarah Engels und ihren neuen Partner erklärt Lombardi: "Ich freue mich extrem für die zwei, ich freue mich, dass Alessio ein Geschwisterchen bekommt und wir verstehen uns blendend. Ich glaube, wir haben uns noch nie so gut verstanden wie jetzt."

Pietro Lombardi: "Es muss halt die passende Frau kommen"

Für die Zeit nach der Geburt von Sarah Engels' zweitem Kind, diesmal ein Mädchen, hat die Patchwork-Familie bereits gemeinsame Absprachen getroffen, wie Lombardi gegenüber "Bild" verrät: "Ich werde Onkel Pietro, das habe ich mit Sarah schon besprochen - ihre Tochter muss Onkel zu mir sagen!" Das anstehende Weihnachtsfest wollen alle gemeinsam verbringen: "Ich feiere mit Sarah und der ganzen Familie Weihnachten und ich freue ich extrem darauf", so Pietro Lombardi.

Während Sarah und Julian Engels in der Baby-Vorbereitung stecken, konzentriert sich Pietro Lombardi nach einer Social-Media-Auszeit wieder voll auf seine Karriere. Am 25. November startet der 29-jährige Sänger in Dortmund nach zweimaliger Corona-Verschiebung endlich seine Hallen-Tournee durch Deutschland, Luxemburg und Österreich. Seine eigene weitere Familien-Planung hat der Sänger aber weiterhin im Hinterkopf: "Ich könnte mir definitiv auch ein weiteres Kind vorstellen, es muss halt nur die passende Frau kommen", so Lombardi im "Bild"-Interview. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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