Nicht nur Reese Witherspoon hat in ihrem Leben schlimme Erfahrungen mit Paparazzi gemacht. Menschen mit Kameras lauerten sogar ihren Kindern in der Schule oder auf dem Spielplatz auf.
Seit vielen Jahren gehört
In den 2000ern seien die Paparazzi "überall" gewesen, erinnert Witherspoon sich im Gespräch mit der "New York Times". Ihre Tochter Ava (26) und ihr Sohn Deacon (21), die sie zusammen mit ihrem Ex-Mann
Als wäre es "eine Verfolgungsjagd mit der Polizei"
In der Schule oder auch im Auto habe man ihr und den Kindern aufgelauert. "Ich erinnere mich, wie einmal nach der Kirche in Los Angeles ein Typ auf die Motorhaube des Autos sprang und auf jeder Seite drei Leute gegen die Fenster drückten, gegen die Türen hämmerten. Und wie sie uns, als meine Kinder noch klein waren, nachdem ich mich scheiden ließ, über die Schnellstraßen jagten als ob es eine Verfolgungsjagd mit der Polizei wäre", erzählt Witherspoon. "Es war furchteinflößend."
Für ihre Kinder sei es "wirklich hart" gewesen und dies alles habe zu Angstzuständen geführt. "Ich bereue es sehr, während dieser Zeit in L.A. gelebt zu haben", erzählt die Schauspielerin. Sie wisse, dass man sich denken könnte, dass die Paparazzi ja nur ein paar Fotos knipsen, aber teils seien sie und Phillippe am Rande eines Fußballfelds von 25 Fotografen beobachtet worden, die sehen wollten, ob die beiden sich verstanden. Und das alles vor den Kindern.
Ihre Kinder hätten teils unter wirklich großer Angst zu leiden gehabt, rein wegen äußerer Einflüsse. "Man kann sie nicht vor allem schützen", weiß Witherspoon. "Aber wenn [Paparazzi] auf die Spielplätze und auf die Schulhöfe gehen können, fühlt es sich an, als wäre die Welt chaotisch und es gäbe keine Regeln. Sie brüllten den Kindern Dinge über ihren Vater oder mich zu, die völlig unangemessen waren."
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