Rapperin Shirin David ist eigentlich überzeugt davon, dass eine Therapie eine sehr wichtige und gute Sache sei. Doch sie selbst könne keine machen, verriet sie auf Instagram. Der Grund ist trauriger Natur.
Barbara
Ein Fan wollte von der Musikerin wissen, ob sie sich oft unter Druck gesetzt fühle. Darauf antwortete David ganz offen und ehrlich: "Ja, von mir selbst. Und übrigens, ich würde echt gern in Therapie gehen, da ich meine, dass das das Beste ist, was man machen kann."
Shirin David hat Vertrauensproblem
Doch ganz so einfach sei dies in ihrem Fall nicht umzusetzen, wie sie weiter erklärte, denn sie habe dank schlechter Erfahrungen ein Vertrauensproblem. "Jetzt erklärt mir mal, wem genau ich da vertrauen soll" - denn dann erzähle sie oder er, dass neuerdings Shirin David in die Praxis komme.
Diesen Gedanken hege die Rapperin aus gutem Grund, wie sie im weiteren Verlauf ihrer Instagram-Storys preisgab. Als ein weiterer Fan auf die ärztliche Schweigepflicht aufmerksam machte, antwortete David: "Ich küss' doch euer Herz, aber wenn es um Fame geht, verlieren sich die meisten leider. Meine Krankenkassen-Akten wurden von Assistenzärzten und Krankenschwestern rumgereicht."
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Sie sei dann "privat von Amex kontaktiert" worden, so sei das Ganze herausgekommen. Mit Amex ist American Express gemeint. Das Unternehmen ist durch seine Kreditkarten bekannt, bietet aber auch Versicherungen an. "Kommt mir nicht mit ärztlicher Schweigepflicht oder Datenschutz", lautete ihr trauriges Fazit. (vit)
Verwendete Quelle
- Instagram-Profil von Shirin David