"Es ist ein bisschen psychotisch": Das sagt Schauspielerin Sydney Sweeney über ihre Schauspielkunst und erzählt, warum sie am Set Mitleid mit Oscar-Preisträgerin Julianne Moore hatte.
In den letzten Jahren mauserte sich "Euphoria"-Star
Die 27-jährige Schauspielerin befindet sich aktuell auf Promo-Tour zu ihrem neuen Film "Echo Valley" (ab 13. Juni auf Apple TV+) und war am Donnerstag zu Gast in der "The Tonight Show Starring Jimmy Fallon".
Hier sprach die Schauspielerin über ihre Fähigkeit, vor der Kamera von einem emotionalen Extrem ins andere zu fallen.
Auf die Frage des Moderators
Fallon hakt nach, wie schnell sie ihren Gemütszustand wechseln könne: "Du bist glücklich und lustig, und dann...", beginnt er ungläubig, bevor Sydney Sweeney ihn unterbricht mit den Worten: "Und dann sagen sie 'Action' und dann schreie und weine ich."
"Ich bin wirklich bösartig"
In "Echo Valley" kam die volle Bandbreite dieser Gefühle zum Tragen. Vor allem in den Szenen mit ihrer Filmmutter, gespielt von
"Denn ich bin ... Ich bin bösartig. Ich bin wirklich bösartig", gab Sweeney zu und bezieht sich damit auf den Charakter ihrer Filmfigur.
In dem neuen Thriller spielt Oscar-Preisträgerin Julianne Moore Kate, eine Mutter, die verzweifelt darum kämpft, mit ihrer verstörten Tochter Claire (Sweeney) Frieden zu schließen. Eines Tages steht Claire hysterisch und mit dem Blut einer anderen Person am Körper vor der Haustür ihrer Mutter. Die weitere Handlung beschäftigt sich mit der Frage: Wie weit würde eine Mutter gehen, um ihr Kind zu retten? (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news