• Ryan Reynolds nahm 2018 an der koreanischen Version von "The Masked Singer" teil.
  • Diese Erfahrung sei für ihn traumatisch gewesen.
  • "Ich war wirklich in der Hölle", erklärte er nun in einem Interview.

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"The Masked Singer" ist scheinbar nicht für alle Beteiligten großer Spaß. Die musikalische Rateshow, die sich weltweit großer Beliebtheit erfreut, hat ihren Ursprung in Südkorea. Dort läuft das Format äußerst erfolgreich seit 2015. Normalerweise nehmen dort nur einheimische Künstlerinnen und Künstler an der Sendung teil – 2018 sorgte der kanadische Superstar Ryan Reynolds dort jedoch für eine große Überraschung. Seine Teilnahme scheint der Schauspieler heute allerdings zu bereuen.

In der US-amerikanischen "Today"-Show erklärte Reynolds, dass seine Erfahrungen in der Show "schrecklich" waren. Um seinen damaligen Film "Deadpool 2" zu promoten, sei er entschlossen gewesen, an der Sendung teilzunehmen. Seine Teilnahme sei beim Publikum auch äußerst gut angekommen. "Ich war wirklich in der Hölle", beschrieb der 46-Jährige die damalige Zeit jedoch.

Ryan Reynolds sang Song aus Musical "Annie", den er nicht kannte

"Als ich da war, dachte ich mir: 'Warum habe ich mich dafür zur Verfügung gestellt?' Das ist schrecklich. Das ist wirklich schrecklich. Ich kenne nicht einmal das Lied, es war traumatisch", erinnerte sich Reynolds an seinen Auftritt. Damals gab er den Song "Tomorrow" aus dem Musical "Annie" zum Besten. Ob es allein die Songauswahl war, die den Auftritt für ihn so unerträglich gemacht habe, erklärte Reynolds nicht.

Allerdings musste Reynolds nicht lange in der Show verweilen. Anders als in Deutschland werden in Südkorea in jeder Episode neue maskierte Sängerinnen und Sänger vorgestellt. Der Auftritt des "Free Guy"-Stars war also nur eine einmalige Sache.

Vergangenes Wochenende ging die siebte Staffel "The Masked Singer" in Deutschland zu Ende. Der erste Platz ging an Schauspieler Daniel Donskoy, verkleidet als Maulwurf. In der jüngsten Staffel waren Stars wie Rick Kavanian, Bürger Lars Dietrich, Leslie Clio und Armin Rohde dabei.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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